ich halte es für besser, diese Fotos nicht hier zu posten. sie sind ja doch irgendwie privat. Den Zeitungsartikel haben wir hier drin gelassen, da er ja doch öffentlich ist. aber nicht veröffentlichte Bilder gehören hier leider nicht hin.
Bill Kaulitz: Karl Lagerfeld hat mir Energie gegeben
Bill Kaulitz (20) hat Modedesigner Karl Lagerfeld als Energiequelle entdeckt. Er sei ziemlich übermüdet aus Los Angeles bei den Fotoaufnahmen für die Jubiläumsausgabe des Magazins „Vogue“ in Berlin angekommen, sagte der Tokio-Hotel-Sänger laut seinem Management. „Aber Karl hat mich direkt aufgemuntert und mir irgendwie Energie gegeben. Wir haben uns sehr gut verstanden und ganz viel zusammen gelacht – Karl ist total herzlich“, schwärmte Kaulitz. Lagerfeld habe sofort gewusst, was er von seinem Model wollte: „Karl hat einen super Blick und ich hatte das Gefühl, dass er das fertige Foto schon vorher im Kopf hatte.“
Letzte Hoffnung Tokio Hotel [/size]Von Jörg Thomann 21. März 2007
Vielleicht würde es heute besser stehen um die deutsche Sprache, wenn diejenigen, die einen Feldzug führen für ihre Erhaltung, sich ein wenig entspannter gebärdeten. Die belehrende Attitüde, die Pedanterie, mit der eifrige Sprachpfleger ihren Mitmenschen deren grammatikalische Schwächen unter die Nase reiben, dient oft weniger der Sache als dem Ego der Kritiker. Natürlich ist es ärgerlich, wenn wir alle nur noch mit Notebook und Coffee-to-Go ins Meeting stürzen und dort mit Beamer und Hand-Out eine coole Performance liefern; nicht weniger lästig aber sind Bescheidwisser, die uns das längst allgemein gebräuchliche „Handy“ verbieten wollen, weil es ein solches im „richtigen Englisch“ gar nicht gebe.
Zur glaubwürdigen Sprachkritik gehört das Gefühl, und zwar nicht nur eines für die Sprache, sondern auch für Takt. Dem Bestsellerautor Bastian Sick ist es nur deshalb gelungen, die Grammatik zum Volkssport zu erheben, weil er seine Lektionen in lustige Geschichten einflocht - und dennoch mögen viele Sick und dessen Jünger als anstrengend empfinden.
„Lichtgestalt“ Kampusch?
Von allen guten Geistern verlassen scheint zweifellos jene Zeitschrift, die soeben bekanntgab, als „Sprachwahrerin des Jahres“ Natascha Kampusch auszuzeichnen: Sie sei eine „Lichtgestalt“ wegen ihrer „Wortgewandtheit“. Letztere freilich ist eine direkte Folge von Kampuschs acht Jahre währender Gefangenschaft, in der ihre einzige Informationsquelle der Radiosender Ö1 war, dessen elaborierte Sprache sie aufsog wie lebensnotwendigen Sauerstoff. Nach der verqueren Logik der Sprachschützer hätte ihrem Entführer mindestens eine lobende Erwähnung gebührt; schwer vorstellbar, dass Frau Kampusch über diesen neuerlichen Versuch, sie zu instrumentalisieren, glücklich ist.
Sprache ist mehr denn je ein Reizthema und insofern ein naheliegender Stoff auch für eine Talkshow - so am gestrigen Abend, als im Ersten Programm mit Wolf von Lojewski ein weiterer Schwangerschaftsvertreter Sandra Maischbergers wissen wollte: „Deutsch for Sale - Verraten wir unsere Sprache?“
„Die deutsche Sprache wird nicht untergehen“
Sprache ist auch ein starker gesellschaftlicher Kitt: Zu welchem anderen Streitpunkt hätte man in einer Sendung den Sänger Reinhard Mey, den Grünen-Veteran Hans-Christian Ströbele, die deutsch-amerikanische Kabarettistin Gayle Tufts und Marcel Reich-Ranicki versammeln können? Letzteren stellte Lojewski launig vor als „dicken Fisch an der Angel“ - und wie die beiden so wortgewandten wie junggebliebenen Herren sich im folgenden frotzelnd darum stritten, wer hier die Rute in der Hand hielt, das allein hatte das Einschalten schon gelohnt.
So spendete der Literaturkritiker dem Gastgeber, der sich beim Moderieren unübersehbar gern zuhörte, ein spöttisches Lob für dessen „dollen Prolog“, in dem Lojewski seine sechs Gäste sehr eloquent und sehr ausführlich vorgestellt hatte. Und schon ganz am Anfang zog Reich-Ranicki sein Fazit: „Die deutsche Sprache wird nicht untergehen.“ Hysterie und Panik seien fehl am Platz, die Maischberger-Redaktion habe wohl einfach „kein besseres Thema gefunden“. Debattiert wurde im folgenden natürlich trotzdem. Bis es Reich-Ranicki irgendwann zu bunt wurde: „Meine Frage ist: Ich weiß nicht, worüber wir hier diskutieren.“
„Akt staatsbürgerlicher Bildung“
Die Antwort lautet: über sehr viele verschiedene Aspekte. Über den Vorschlag des CSU-Generalsekretärs Markus Söder etwa, das Deutsche als Staatssprache im Grundgesetz zu verankern - was Ströbele mit der Frage konterte, was da denn noch alles hinein solle. Ströbeles eigene Idee war es, in einem „Akt staatsbürgerlicher Bildung“ die bei uns lebenden Türken die deutsche Nationalhymne auf türkisch anstimmen zu lassen. Viel Hohn hatte der Grüne dafür geerntet, obgleich es gewiss nicht schaden kann, den Migranten auf diese Weise einen Einblick zu verschaffen, worin es in dem Lied eigentlich geht. Unberücksichtigt blieb die Frage, was der Text jenen bedeutet, an die er sich vorrangig richtet. Ob der durchschnittliche deutsche Gymnasiast wohl etwas mit der Wendung „des Glückes Unterpfand“ anfangen kann?
Die Kinder Reinhard Meys jedenfalls, so klagte der Sänger, hätten in ihrer Schulzeit kein einziges Gedicht lernen müssen - und das, wo Reich-Ranicki der Lyrik der vergangenen zwanzig Jahre bescheinigte, Großes geleistet zu haben. Schuldige an der Misere wurden etliche ausgemacht, auf die sich in der Runde auch alle einigen konnten: die Schulen. Die Unternehmensberater. Die Werber. Die Medien.
Plädoyer für die Weltsprache Englisch
Während Reich-Ranicki anregte, die Schulen „umzuorganisieren“, wollte der Wissenschaftler Alexander S. Kekulé noch viel früher ansetzen. Er hielt ein Plädoyer für die Weltsprache Englisch, die schon die Allerkleinsten lernen sollten. So werde es den Deutschen möglich, „sich wieder in der Welt Gehör zu verschaffen“. Wenn auch nicht mehr unbedingt auf deutsch.
Dass unsere Sprache durchaus exportfähig ist, untermauerte Gayle Tufts, die in ihrer Heimat Amerika den Wörtern „Kindergarten“, „Blitzkrieg“ und „Lumpenproletariat“ begegnet war, heute begeistert Denglisch parliert und für das deutsche Wort einen Hoffnungsschimmer sieht, der da heißt: Tokio Hotel. Deren deutsche Liedtexte würden auf Konzerten in Frankreich und Osteuropa von den Einheimischen leidenschaftlich mitgesungen. Gleichwohl attestierte Tufts dem Deutschen, dass es „nicht sexy“ sei und den butterweichen englischen „Butterfly“ mit einem harten „Schmetterling“ erschlage. Dem musste Reich-Ranicki widersprechen. Ihm sage zwar der Begriff nicht zu, aber wenn man ihn denn unbedingt verwenden wolle, dann sei zum Beispiel Bertolt Brecht sehr wohl „sexy“.
Weitgehend einig war sich die Runde darin, dass die deutsche Sprache gefördert werden müsse, aber nicht durch Vorschriften, Verbote oder (Radio-)Quoten. Markus Söder indes sprach sich für „Leitentscheidungen“ aus (Politiker-, Bürokraten- und Juristendeutsch war in der Sendung seltsamerweise kein Thema). Wie eine solche aussehen könnte, blieb an dem Abend unbeantwortet. Vielleicht sollte es zur Staatsbürgerpflicht erklärt werden, ein Gedicht auswendig zu lernen. [size=150]Oder wenigstens einen Titel von Tokio Hotel. Text: FAZ.NET
"Wir haben uns oft wie Aliens gefühlt" Tokio Hotel waren noch immer nicht in Tokio, aber ein Jahr lang auf Rückzug aus der Öffentlichkeit. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview sprechen Bill und Tom Kaulitz über ihr Popstar-Leben, das neue Album und das Problem, wenn man plötzlich die Nase von sich selbst voll hat.
SPIEGEL ONLINE: Einige der neuen Songs auf Ihrem neuen Album "Humanoid" handeln wieder von einer unbestimmten Sehnsucht, diesem Gefühl der inneren Zerrissenheit, zwischen zwei Welten zu leben. Glauben Sie, dass auch ältere Menschen sich mit diesen Themen noch identifizieren können?
Bill Kaulitz: Zwischen den Welten haben wir schon als Kinder gelebt. Da wo wir aufgewachsen sind, haben wir uns oft wie Aliens gefühlt, tun wir heute auch noch oft. Das Gefühl hat uns immer begleitet. Vom Privatleben, wovon nicht so wirklich viel übrig ist, bis hin zum Bandalltag. Mein Leben ist voll von Mauern und ich bin zerfressen von Sehnsucht in alle möglichen Richtungen. Aber ich glaube, eine unbestimmte Sehnsucht tragen viele Menschen in sich, das hat mit Alter nichts zu tun.
SPIEGEL ONLINE: Was sagen Sie zu dem Vorwurf, dass man selbst ein paar gescheiterte Beziehungen in seinem Leben gehabt haben sollte, um über zerbrochene Liebe singen zu können?
Bill Kaulitz : Das sollen die Leute mir ruhig weiter vorwerfen. Oder meinen Sie, ich soll jetzt mal so'n paar richtig herzzerreißende Trennungsgeschichten aus meiner Vergangenheit erzählen, damit das endlich aus der Welt ist?
SPIEGEL ONLINE: Nur zu.
Bill Kaulitz : Vergessen Sie's!
SPIEGEL ONLINE: Bill, Sie sind 2006 bei einer Sendung auf ProSieben zum "nervigsten Deutschen" gewählt worden. Schmerzt Sie so etwas?
Bill Kaulitz: Nö, ich kannte diese Sendung nicht, aber ich bin nachher natürlich darauf angesprochen worden. Aber da wurden mir doch schon ganz andere Sachen an den Kopf geworfen. Unabhängig davon muss ich sagen, dass ich im letzten Jahr unsere eigenen Fressen selbst nicht mehr sehen konnte. Wir haben dann auch versucht, uns ein Jahr lang aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und uns dann mit unseren Produzenten im Studio einzuschließen und hinterm Mischpult zu verschanzen.
SPIEGEL ONLINE: Ihre neue CD "Humanoid" klingt noch etwas opulenter, erwachsener und besser produziert als die beiden ersten Platten. Wieviel haben Sie selbst, wieviel hat das Produzenten-Team zum Album beigesteuert?
Tom Kaulitz: Beim Songwriting hat sich nicht viel geändert, wir haben die Songs wieder zusammen mit unseren Produzenten geschrieben. Wir haben diesmal nur mehr experimentiert und uns mehr Zeit gelassen. Meistens waren es Textideen von Bill, auf die wir dann zusammen alles aufgebaut haben.
Bill Kaulitz: Wir haben uns viel mehr und sehr detailverliebt in die Produktion eingebracht. Wir haben bei diesem Album zum ersten Mal co-produziert. SPIEGEL ONLINE: Gibt es etwas, das Ihnen im Nachhinein an "Schrei" und "Zimmer 483" nicht mehr gefällt?
Bill Kaulitz: Also richtig albern finde ich ja, wenn man beim zweiten oder dritten Album sagt: "Das vorher waren ja noch nicht wirklich wir, aber jetzt auf diesem Album haben wir uns endlich gefunden, jetzt stecken wir da wirklich drin."
Tom Kaulitz: Und das dann auch noch als Begründung nehmen, das neue Album nach sich selbst zu benennen. Nein, wir mögen unsere alten Alben. Und wir wollen uns von ihnen auch nicht distanzieren. Wenn wir das Gefühl hätten, dass wir das müssten, dann hätten wir ein Problem.
Bill Kaulitz: Wir haben uns bei "Humanoid" nicht vorgenommen, irgendetwas an der Art, Platten aufzunehmen, zu ändern. Dass wir Sachen anders machen, haben wir erst nach und nach beim Produzieren gemerkt. Das Einzige, was wir uns vorgenommen hatten, war, das Album nicht abzugeben, bevor wir es selbst lieben, egal wie viel Zeitdruck uns die Plattenfirma macht.
Tom Kaulitz: Und das haben wir dann auch durchgezogen. Das gab ganz schön Stress hinter den Kulissen wegen des Timings der Albumabgabe.
SPIEGEL ONLINE: Allein schon durch Ihren Bandnamen wecken Sie Assoziationen zum J-Pop, zu Visual Kei und fernöstlichem Glam. Waren Sie inzwischen schon einmal in Tokio und vielleicht sogar im Viertel Harajuku, wo sich die Cosplayer und Gothic-Freaks treffen?
Tom Kaulitz: Wir waren leider immer noch nicht in Tokio! Aber wir lieben die Stadt, auch ohne dort gewesen zu sein. Als Kids haben wir immer davon geträumt, eines Tages in Tokio zu sein. Irgendwie will man sich den Traum aber auch nicht erfüllen. Dann ist er ja ausgeträumt, und das will ich mir lieber noch aufheben. Für mich ist es immer wichtig, Ziele und Wünsche vor mir zu sehen.
Bill Kaulitz: Außerdem ist die Stadt ja vielleicht gar nicht so geil wie wir glauben. Und dann: wieder ein Traum zerstört.
ZitatSPIEGEL ONLINE: Was sagen Sie zu dem Vorwurf, dass man selbst ein paar gescheiterte Beziehungen in seinem Leben gehabt haben sollte, um über zerbrochene Liebe singen zu können?
Bill Kaulitz : Das sollen die Leute mir ruhig weiter vorwerfen. Oder meinen Sie, ich soll jetzt mal so'n paar richtig herzzerreißende Trennungsgeschichten aus meiner Vergangenheit erzählen, damit das endlich aus der Welt ist?
SPIEGEL ONLINE: Nur zu.
Bill Kaulitz : Vergessen Sie's!
Die Reaktion von Bill finde ich echt stark und zeigt mal wieder,dass er nur das preisgibt,was er auch mitteilen möchte. Denn schließlich kommen auch so schon genügend Details aus seinem Leben ans Licht und dann iszt es völlig verständlich,dass er noch ein Stück Privatsphäre (soweit wie möglich) behalten möchte.
Konzert-Hammer! Tokio Hotel kommen nach Zürich[/size]
Tokio-Bill (20): «Drogen sind kein Thema mehr»
Mütter, haltet eure Töchter fest: Tokio Hotel kommen! BLICK sprach schon mal mit Tokio-Bill. Von Gabriel Brönnimann | Aktualisiert um 10:05 | 21.10.2009
Wenn er singt, kreischen die Mädchen: Bill Kaulitz. (AP) Eure neue CD «Humanoid» erscheint gleichzeitig auf Deutsch und Englisch. Da habt ihr was vor! Bill Kaulitz: Ja, beim letzten Mal haben wir unser Album erst im Nachhinein auf Englisch aufgenommen. Diesmal haben wir es von Anfang an in zwei Sprachen produziert. Das war viel mehr Arbeit, als wir dachten. Aber wir sind total glücklich.
Es gab aber viele Fans, die es euch verübelten, dass ihr auf Englisch singt. Habt ihr Angst, dass dieser Vorwurf wieder kommt? Es kommt drauf an, das kann man nicht so verallgemeinern. In der Schweiz gibt es vielleicht schon Leute, die es auf Deutsch lieber mögen. Aber ein Grossteil hört die englische Platte und ist superglücklich. Jedem kann mans nicht recht machen.
Deine Band hat ja von Anfang an extrem polarisiert. Das haben wir von Anfang an genossen, und es ist etwas, wo¬raus wir Energie ziehen. Für mich wars immer so. Schon als wir 9 oder 10 Jahre alt waren, lösten wir unglaublichen Hass bei gewissen Leuten aus.
Gehasst werden macht stark. Ja, das macht auch stark. Denn diese Leute tragen ja dazu bei, dass wir sind, was wir sind. Da muss man auch dankbar sein.
Kürzlich habt ihr mit einem Drogengeständnis für Wirbel gesorgt. Früher hättet ihr viele Pillen geschluckt und euch zugesoffen. Letztendlich haben wir da von der Zeit geredet, in der wir gross wurden. Wenn man in Kleinstädten gross wird, dann ist das ein Thema, da würden ganz viele Jugendliche dasselbe sagen. Im Dorf gibts nichts. Kein Kino, keine Go-Kart-Bahn. Da sind Bushaltehäuser, und da sitzen Jugendliche drin und kippen sich die Rübe zu. So haben wir das letztendlich auch gemacht. Wir waren noch im Proberaum, das war der Unterschied.
Seht ihr das als Problem? Es ist besser, damit offen umzugehen. Sonst lügt man sich selber in die Tasche. Dass es nicht gut ist, darüber braucht man sich nicht zu unterhalten. Wir zeigen ja, dass es ohne geht. Seit wir mit Tokio Hotel unterwegs sind, sind Drogen für uns kein Thema mehr.
Tokio Hotel kommen am 31. März 2010 ins Hallenstadion Zürich. Die BLICK-Gruppe ist Medienpartner. Vorverkauf ab Montag, 26. 10., Tel. 0900 800 800 (1.19 Fr./Min). Post, Manor, SBB, Ticketcorner.
[size=150]Tokio Hotel dulden keine Mädchen im Tourbus 21. Oktober 2009
Der Tourbus von Tokio Hotel ist eine mädchenfreie Zone. Die Band habe sich darauf geeinigt, sagte Gitarrist Tom Kaulitz dem Musiksender MTV: «Ich hasse diese Regel.» Bassist Georg Listing verteidigte die Vereinbarung. «Der Tourbus ist unser einziger privater Raum, es ist unser Platz zum Entspannen», sagte er. «Und es ist wirklich nervig, wenn da drin jemand die ganze Zeit kreischt.»
Abseits der verbotenen Zone pflegen die Teenie-Idole jedoch einen entspannten Umgang mit weiblichen Fans. Sänger Bill Kaulitz schilderte einen Vorfall in Spanien, als Schlagzeuger Gustav Schäfer in seinem Hotelzimmer von nackten Groupies begrüßt worden war. «Ich glaube, er hat die Chance genutzt», meinte Tom Kaulitz.
Öhm...ich kenne mich mit den bisherigen Tour-Terminen nicht so gut aus, waren TH sonst kaum oder gar nicht in der Schweiz?
ZitatDer Tourbus von Tokio Hotel ist eine mädchenfreie Zone. Die Band habe sich darauf geeinigt, sagte Gitarrist Tom Kaulitz dem Musiksender MTV: «Ich hasse diese Regel.» Bassist Georg Listing verteidigte die Vereinbarung. «Der Tourbus ist unser einziger privater Raum, es ist unser Platz zum Entspannen», sagte er. «Und es ist wirklich nervig, wenn da drin jemand die ganze Zeit kreischt.»
Warum wundert mich das nicht, das Tom diese Regel nicht mag
Aber ich kann die anderen schon verstehen, das ist der einzige Ort an dem sie rumlaufen und sein können wie sie wollen.
Zitat von Queeny[color=#FF0000]Öhm...ich kenne mich mit den bisherigen Tour-Terminen nicht so gut aus, waren TH sonst kaum oder gar nicht in der Schweiz?
die Jungs kamen immer 1-2mal pro Tour in die CH....nächstes Jahr auch gleich 2mal ...und ich kriege frei für beide Konzis...hab schon meine Chefin gefragt
Schluss mit den Magersucht-Gerüchten: Hier füttert Tom seinen Bruder mit frittierten, fettigen Tintenfisch-Ringen Foto: http://www.tokiohotel.de1 von 3021.10.2009 - 18:31 UHRUnd jetzt machen wir den Mund mal gaanz weit auf und schlucken alles schön runter.
Rockstar Bill Kaulitz (20) von Tokio Hotel will nach den Magersucht-Gerüchten offenbar wieder etwas mehr Fleisch auf die Knochen kriegen. In einer Pause ihrer Promotour für ihr neues Album „Humanoid" in Paris, schlug sich der viel zu dünne Sänger den Bauch mit fettigen Krabben voll, ließ sich von seinem Zwillingsbruder Tom (20) zusätzlich mit frittierten Tintenfischringen füttern.
Ist das Foto nur ein Gag der Band oder macht man sich jetzt auch in der Band wirklich Sorgen um Bills Magerwahn?
Anfang der Woche hatte Bill seine Fans in BILD mit dem Geständnis geschockt, an manchen Tagen überhaupt nichts zu essen und nur Kaffee zu trinken.