RE: Internationale Presse Internet/Zeitung - 6

Hier ein Bericht aus der "All Stars".



Hier ein kleiner Auszug:
Bill/Tom: "When we are together, we're not scared of anything!"
Gustav: "I am actually a very vulnerable person"
Even the popular artists, like Tokio Hotel can have dark times in their lives. Last year was filled not only with successes but also with everyday troubles for the boys. And the new 2009 year began with a problem: drummer Gustav's trip to the hospital!
Bild- und Textquelle: http://thth.blog.cz/

Hier ein Bericht aus der mexikanischen "Por Ti nº220".




Kleiner Auszug aus dem Artikel:
Hair
It's Bill's trademark. That full dark mane, whether it's down or spiked, is a fundamental part of his rockstar personality. And it's 100% original!

Nose
Straight and perfect! You can see it if you look at him from the front, but it's specially if you take a look at his profile when it's clear that nature did a great job with him!
Bild- und Textquelle: http://thth.blog.cz/

Ein Bericht aus der "BANDA".


Quelle: http://ichliebebill.blog.cz/

Bericht aus der neuen "Dream Up".


Quelle: http://ichliebebill.blog.cz/

Ich habe noch ein bisschen ge-bingt (^^) und noch was älteres gefunden:

Bill statt Brecht: Tokio Hotel erobern die Welt[/size]

Als sich im Februar 2008 in New York eine Schlange aus kreischenden Mädchen bildete, schien die Sache klar: Eine Boyband tritt auf. Dennoch hatte diese Szene etwas Überraschendes, denn die Liebesbekundungen in Form von Plakaten und T-Shirts waren nicht auf Englisch, sondern auf Deutsch. „Bill, ess briiingt miiiisch oummm“, sangen die meist weiblichen Zuschauer beim Auftritt von Tokio Hotel im legendären Club Fillmore NY, in dem bereits Led Zeppelin, Pink Floyd oder die Red Hot Chili Peppers das Publikum begeisterten.

Völlig überraschend hatte die Band nach Europa mit ihrem ersten transatlantischen Besuch auch die USA erobert. Die meisten deutschen Medien reagierten eher belustigt, versuchten aber auch, eine Erklärung für das Phänomen zu finden. Wie kommt es dazu, dass vier gerade mal volljährige Jugendliche aus dem ostdeutschen Magdeburg weltweit zu Ikonen der Jugenkultur, gar zu Sexsymbolen avancieren?

Haare wie ein Stachelschwein
Zweifellos spielt der Look eine große Rolle. Sänger Bill trägt Haare wie ein Stachelschwein, umrandet seine Augen mit Kajal und kleidet sich wie ein Punk, womit er einem japanischen Manga entsprungen scheint. Der Gitarrist Tom, Bills eineiiger Zwillingsbruder, bevorzugt zottelige Rasta-Locken und weite Hip-Hop-Klamotten. In Fan-Foren ist die Auseinandersetzung mit dem Aussehen der Geschwister genauso intensiv wie mit der Musik.

Natürlich ist auch Geld im Spiel. Tokio Hotels Label Universal gehört zu den größten der Branche und hat keine Mühen gescheut, das Quartett über Webseiten, Werbekampagnen und eigene Zeitschriften dem jugendlichen Volk schmackhaft zu machen. Das allein reicht aber als Erklärung nicht aus, wenn man bedenkt, dass nur etwa ein Zehntel aller Künstler den Plattenfirmen einen Gewinn beschert. Einen neuen Act zu promoten birgt also immer ein großes Risiko. Das dachte sich mit SonyBMG auch ein weiterer Platzhirsch der Branche, der Tokio Hotel unter Vertrag genommen hatte, ihnen aber vor dem Durchbruch 2005 kündigte.


Mund-Propaganda in neuem Gewand
Eine weitere Rolle spielen Internet-Plattformen wie YouTube und MySpace, auf denen sich neue Trends wie ein Lauffeuer verbreiten. Es handelt sich um klassische Mund-Propaganda in neuem Gewand, die internationale Barrieren überwinden kann. Und auch sprachliche, denn genau darin liegt das Überraschendste am Erfolg von Tokio Hotel: Die meisten ihrer Texte singen sie auf Deutsch.

Das haben schon andere vor ihnen getan. Kraftwerk zum Beispiel, die mit Autobahn im Ausland den Mythos der freien Fahrt für schnelle Bürger mitbegründet haben. Nina Hagen ist wegen ihrer schrillen Auftritte in den USA nach wie vor ein bekannter Name, ebenso wie Nena, die 1983 mit 99 Luftballons Platz zwei der US-Charts erreichte. Seit Ende der 1990er-Jahre sind Rammstein der erfolgreichste Musikexport auf Deutsch. Mit explosivem Bühnenbild, brachialen Arrangements und manchmal umstrittenen Texten bedienen sie das Klischee der erbarmungslosen wie finsteren Teutonen.

Deutschsprachige Graffiti in Rom
Doch Tokio Hotel haben zusätzlich etwas Außerordentliches vollbracht: Sie haben ein großes Interesse an der deutschen Sprache geweckt. „Deutsch ist sexy“, erklären zwei Besucherinnen des Konzerts in New York dem Magazin Focus. „Junge Amerikaner und Kanadier haben eigens Deutsch gelernt, um die Texte besser zu verstehen“, berichtet Wolfram Herrmann vom Goethe-Institut in Boston. „Das Interesse ist groß“, bestätigt seine Kollegin Elisa Costa aus Rom. In Italien haben sich zehn Prozent mehr Jugendliche zwischen elf und 16 Jahren zu Deutschkursen angemeldet. In Frankreich sind es nach Angaben des Spiegels gar 25 Prozent. An einem Gewinnspiel auf der italienischen Website des Instituts nahmen in zwei Wochen 5.000 Personen teil, um 100 Eintrittskarten zu ergattern. Die Fragen mussten sie auf Deutsch beantworten. In der U-Bahn der italienischen Hauptstadt sind Graffiti mit den Namen der Bandmitglieder und Sprüchen wie „ich liebe dich“ oder „du bist mein Engel“ aufgetaucht.

Das Potenzial lässt sich auch daran erkennen, dass in Palermo wie in Istanbul, New York und Paris T-Shirts, Poster und Biografien an jeder Ecke erhältlich sind. Zudem haben Tokio Hotel die Tür für den möglichen internationalen Durchbruch weiterer junger deutscher Bands wie Cinema Bizarre oder Nevada Tan geöffnet. Deshalb planen europäische wie nordamerikanische Goethe-Institute weitere Online-Aktionen und Zusammenarbeiten mit Schulen und der Presse, um damit auch die Verbreitung der deutschen Sprache zu erhöhen.

Jung, überraschend und sexy
Auf diese Weise soll gelingen, was Hesse, Goethe oder Grass nicht vermocht haben. „Wir häm unns toadgeliiebt“, singen unisono die Besucher des Fillmore NY. Das klingt nicht ganz so elegant wie „In allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch“, weshalb sich seriöse Presse und staatliche Institutionen zunächst schwer damit getan haben, auf den rollenden Zug zu springen. Kann eine Band mit abenteuerlicher Haarmode und Texten voller jugendlichem Weltschmerz tatsächlich den soliden Exportweltmeister repräsentieren?

Die Antwort liefern die Fans. Wie in Deutschland harren sie in Genf, Tel Aviv oder Moskau tagelang im Freien aus, um sich beim Auftritt die besten Plätze zu sichern. Es ist schwierig, die Ursachen für die Begeisterung um Tokio Hotel auf eine einfache Formel zu reduzieren. Sicher ist, dass es ihnen gelungen ist, ein neues Deutschlandbild in der Welt zu verbreiten: jung, überraschend und sexy.

Quelle: http://www.goethe.de/ins/gb/lp/prj/mtg/m...k/de3575583.htm

Und das hier ist neu:

Gefallene Idole – Studie: Trend Tracking Kids 2009
Mit Blick auf die Idole von Kinder und Jugendli­chen ist 2009 das „Jahr der Veränderungen“. Noch nie wurden die „beliebtesten Personen“ im Vergleich mit dem Vorjahr so stark ausgetauscht, hat das Münchner Institut iconKids & youth in seiner neuen Studie „Trend Tracking Kids 2009“ festgestellt. [size=150]War 2008 noch die Band „Tokio Ho­tel“ Sieger in der Rangliste, heißen die Idole auf Platz eins, zwei und drei im Jahr 2009 Heidi Klum, Lukas Podolski und Michael Ballack. „Tokio Hotel“ hingegen ist unter den ersten zehn nicht mehr vertreten. Betrachtet nach Alter und Ge­schlecht machen Lukas Podolski und Michael Ballack bei den kleineren Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren die ersten Plätze unter sich aus, bei den männlichen Jugendlichen im Alter von 13 bis 19 Jahren nehmen Barack Obama und Stefan Raab die ersten Plätze ein. Bei den Mädchen steht Heidi Klum in allen Alters­gruppen von sechs bis 19 Jahren unangefochten auf Platz eins, bei den jüngeren kommt Miley Cyrus, die Darstellerin der „Hannahh Montana“ auf Platz zwei; bei den 13- bis 19-jährigen jungen Mädchen hingegen nimmt Brad Pitt diese Position ein. Auch im Ranking der beliebtesten Fernseh-Genres haben sich im Vergleich zum Vorjahr bei den Kindern Änderungen ergeben.

Zeichentrick­sendungen verloren deutlich, das gilt gleicherma­ßen für Fun- und Slapstick-Cartoons wie für Abenteuer-Cartoons, wobei die Jungen „Sponge Bob“ und „Die Simpsons“ je nach Alter immer noch als beliebtestes Programm angeben. Bei den Mädchen hingegen ist „Sponge Bob“ fast abgemeldet; hier stehen „Hannah Montana“ (Sechs- bis Neun-Jährige) und „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ (Zehn- bis 19-Jährige) auf Platz eins. Die aktuell beliebtesten Fernsehwerbungen bei den Sechs- bis 19-Jährigen sind die Spots von McDonalds (zehn Prozent) und Coca Cola (sieben Prozent). IconKids & youth erklärt dies als bewährte „Markenklassiker mit hohem Werbe­druck“ in Zeiten der Krise. Bei der Analyse nach Branchen- beziehungsweise Produktkategorien stehen Spots aus dem Bereich Süßigkei­ten/Riegel/Eis und Chips auf Platz eins der Be­liebtheitsscala, auf Platz zwei folgt Autowerbung. Deutlich verloren haben hingegen ausgespro­chene Kinder- und Jugendthemen wie Spielzeug und Handy. Ähnlich wie im Vorjahr sieht der Be­fund bei den „High Interest-Themen“ aus: Jungen und Mädchen unterscheiden sich in ihren Vorlie­ben. Während die Jungen vor allem auf schräge Figuren und Helden sowie Action und Fußball stehen, präferieren Mädchen eher ästhetische und kreative Dinge, ferner integrative und harmo­nische Phantasiewelten. Wobei nach Erfahrungen von iconKids & youth „scheinbar jugendliche Themen“ bereits immer stärker das Kinderzimmer beherrschen. Bezogen auf Film- und Fernsehfigu­ren heißt das, dass bei den Jungen vor allem Sponge Bob (50 Prozent), die Simpsons und „Ice Age“ (beide 44 Prozent) ganz oben im Kurs ste­hen, außerdem die Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski (47 Prozent) und Bastian Schweinsteiger (45 Prozent). Mädchen hingegen gefallen vor allem Harry Potter (50 Prozent), Deutschland sucht den Superstar und Barbie (beide 47 Pro­zent) sowie Hannah Montana (44 Prozent) und Germanys next Topmodel (43 Prozent). Die Stu­die gibt auch Auskunft über Freizeitaktivitäten, Statussymbole und Mediennutzung – danach lesen 28 Prozent der 13- bis 16-Jährigen und 43 Prozent der 17- bis 19-Jährigen ein- oder mehr­mals pro Woche Zeitung, weitere knapp 40 Pro­zent nehmen jeweils seltener eine Zeitung zur Hand, nur 18 Prozent der 17- bis 19-Jährigen geben an, „nie“ Zeitung zu lesen. Interessant auch die Auskünfte zu den – ganz erheblichen – Einnahmen/Ausgaben aus Taschengeld, Geldge­schenken und Jobs. Danach haben die Sechs- bis 19-Jährigen 2008 zum Beispiel 22,67 Milliar­den Euro ausgegeben, im laufenden Jahr 2009 werden es rund 22,86 Milliarden Euro sein. Die Studie Trend Tracking Kids 2009 kann zum Preis von 275 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) bezo­gen werden über: iconKids & youth, Denise Ull­rich, Telefon 089/54462928, E-Mail d.ullrich@iconkids.com.

31. Juli 2009 21/2009
Quelle: http://www.bdzv.de/bdzv_intern+M587950e32ab.html

schon etwas älter...

TOKIO HOTEL in Israel und den USA

Wie die deutschsprachige Tel Aviver Tageszeitung "Israel-Nachrichten" berichtete, sammelten israelische Fans von "Tokio Hotel" kürzlich rund 5.000 Unterschriften, um so die Magdeburger Band für ein Konzert ins "Heilige Land" zu holen. Die Mühe lohnte sich: "Tokio Hotel" kam und gab ein Freiluft-Konzert. Seit ihrem Durchbruch im Jahre 2005 gewinnt die deutsche Musikgruppe weltweit immer mehr Anhänger. In der polnischen Hitliste war sie bereits auf Platz 1 und in Frankreich und Russland gab's schon Goldene CDs. Die Beliebtheit ist so groß, dass sogar die Anmeldungen für die Deutschkurse bei den Goethe-Instituten rund um den Globus spürbar zunehmen. In Moskau spielte "Tokio Hotel" vor über 6.500 Fans. Sänger Bill sagte nach dem Konzert in Russlands Hauptstadt: "Die Atmosphäre war phantastisch. Wir waren total überrascht, als plötzlich die gesamte Halle unsere Songs auf Deutsch mitgesungen hat". Mittlerweile haben die Magdeburger Jungs auch Nordamerika erobert. "Tokio Hotel" gab bereits ausverkaufte Konzerte in New York, Los Angeles, Montreal und Toronto. Außerdem wurden die Jungmusiker in die vielgesehene NBC-Fernsehsendung "Late Night with Conan O'Brian" eingeladen. Wie der Bandmanager David Jost sagt, wurde in Nordamerika überhaupt keine Werbung gemacht. Die Begeisterung hat sich von ganz allein entwickelt. Die Nachfrage für das Konzert in Los Angeles war so groß, dass Eintrittskarten auf dem Schwarzmarkt für bis zu 800 Dollar (rund 540 Euro) verkauft wurden. Auch die bekannten US-Musiker Jay-Z und Nicole Scherzinger ("Pussycat Dolls") standen in Los Angeles im Publikum. "Tokio Hotel" sangen bei ihren amerikanischen Konzerten auf Englisch und Deutsch. Die englischen Stücke sind einfach Übersetzungen ihres Standard-Repertoires. Auf einer amerikanischen Internet-Fanseite von "Tokio Hotel" ist folgender Kommentar zu lesen: "Ich habe angefangen, Deutsch zu lernen, nur um die Texte zu verstehen". Die "New York Post" konnte sich der neuen Euphorie nicht entziehen und bezeichnete die deutschen Jungmusiker als "New Kids on The Rock". Anfang September 2008 wurde "Tokio Hotel" bei den den "MTV Music Video Awards" zur besten Nachwuchsband des Jahres gekürt.

Quelle: http://www.deutsche-musik.org/index.php

Göteborgs Posten (Schweden), Quelle: http://www.gp.se

Tokio Hotel till Scandinavium
Tysklands största musikexport, de hatade och älskade Tokio Hotel, kommer till Sverige. Förra årets planerade spelning ställdes in, men den 5 mars spelar bandet på Scandinavium.

De är ett av de största namnen inom den spretiga EMO-genren och Tysklands just nu största rockband. I likhet med Beatles får de skit för sina frisyrer, men liksom Lennon och kompani drar de horder av skrikande fans när de turnerar.

Tokio Hotel har aldrig lyckats charma kritikerna, men bandet har fått oräkneliga flickhjärtan att slå snabbare. Vare sig man gillar det eller inte måste man konstatera att Tokio Hotel är en av Europas just nu hetaste grupper och besvikelsen bland fansen var stor när de tvingades ställa in sin planerade Sverigespelning förra året. Nu står det klart att sångaren Tokio Hotel trots allt är på väg till Sverige.

Den 4 mars spelar bandet på Globen i Stockholm och dagen därpå kommer de till Scandinavium i Göteborg. Med sig har Tokio Hotel dessutom skivan Humaniod som släpptes i oktober.


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Tokio Hotel im Skandinavium

Deutschlands größer Musikexport, die gehassten und geliebten Tokio Hotel, kommen nach Schweden. Das letztjährig geplante Konzert wurde abgesagt, aber am 5. März spielt die Band im Skandinavium. Sie sind eine der größten Namen im sog. EMO-Genre und momentan die größte deutsche Rockband. Genauso wie die Beatles sind sie gehyped wegen ihrer Frisuren, aber auch wie Lennon & Co. ziehen sie Horden von kreischenden Fans an, wo immer sie gehen.

Tokio Hotel ist es nie gelungen, die Kritiker zu gewinnen, aber sie haben unzählige Mädchenherzen im Sturm erobert. Ob man will oder nicht muss man eingestehen, dass Tokio Hotel eine von Europas heißesten Bands ist und letztes Jahr war die Verzweiflung bei den Fans groß, als es hieß, dass die Band gezwungen war, abzusagen. Nun ist es klar, dass sie kommen.

Am 4. März spielen sie im Globen in Stockholm, und am darauf folgenden Tag in Göteborgs Skandinavium.

Tokio-Hotel-Sänger hatte Unfall auf der Autobahn
Bill Kaulitz rast in Leitplanke




Seinen Audi Q7 hatte er erst seit wenigen Monaten. Jetzt ist der noble Wagen von „Tokio Hotel“-Sänger Bill Kaulitz (20) Schrott.

UNFALL AUF DER A 24!

Bill war letzte Woche auf dem Weg nach Berlin zu den „MTV Music Awards 2009“.

Dort sollte „Tokio Hotel“ groß abräumen: Auszeichnung als „Beste Band“!

Bei Rastow (Mecklenburg-Vorpommern) geriet Bill ins Schleudern, krachte in die Seiten- und Mittelleitplanke. Vermutlich weil er einem Auto ausweichen musste.

Zum Glück blieben alle Unfall-Beteiligten unverletzt. Schaden: 80 000 Euro!

„Tokio Hotel“-Produzent und Manager David Jost zu BILD: „Es ist ein Wunder, dass Bill nichts passiert ist.“

Zurzeit sind „Tokio Hotel“ in Mexiko. Dort steht die Band mit dem Album „Humanoid“ auf Platz 1.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/le


OMG, Schock, und wie professionnel er da trotzdem am Donnerstag auf der Bühne stand.

Ich muss gerade an die Schutzengelkarte denken, die ich ihm zum 18. gemacht hatte., weil existieren tut sie irgendwo! Da hat er ihn aber schwer herausgefordert.

Ich bin soooooooo glücklich, dass nichts passiert ist!

UK Heat Magazine

Quelle: http://www.tokiohotel.org.uk/

aus musiqtone.com

Tokio Hotel has taken over the world; not only are they a hugely successful band in Europe, but they are also a top notch band in the United States. Just a few weeks ago; they won an award for Best Group at the EMA’s; showing that they really do have what it takes. We were able to talk with the guys and fill you in how they plan on getting back in touch with their fans in the next year!

Alex Zawada: You just won an award for Best Group at the EMAs beating out Black Eyed Peas, Green Day, Kings of Leon, and the Jonas Brothers; how does it feel knowing you beat out such well known bands?
Bill: It feels great and we were very honoured to even be nominated with those bands! We admire and respect them so much and winning that category is unbelievable. Thanks to our fans again… you are the best!

AZ: I know you are very well known in Europe, but how does it feel knowing the United States supports you just as much?
Tom: We are thrilled. I mean being a young band from Germany and getting the chance to even release records in the States feels like a dream come true. Back when we were thirteen we just wanted to be discovered and look where we are now. I mean this is still only the beginning for us in the US but it’s already absolutely crazy.
Bill: So far we had an amazing time on our US trips and we hope to come back very soon in 2010.

AZ: Fans have been wondering why there is such a great difference between translations for the lyrics of the songs on the Humanoid album?
Bill: Well, you have to see them as two different versions. It’s not a one to one translation. But in general they have the same feeling and meaning. This time we wrote in English and in German at the same time.

AZ: What is your favourite song on the new album?
Tom. When working on an album that long and so intensely, it is hard to pick a favourite song. I really like all of them. AUTOMATIC, NOISE and our next single WORLD BEHIND MY WALL are my faves at the moment, but that might change next week..;-)
Bill: This is such a tough question, it’s like asking someone which of their own kids they like best! At the moment I am really into PHANTOMRIDER and DOGS UNLEASHED.

AZ: What’s your most embarrassing moment on stage?
Tom: It is more the time before we go on stage. We have huge stage fright, so nothing is worse than the minutes before going on stage. When we are up there everything is great.

AZ: What inspired you to get into music?
Bill: Nobody or nothing in particular really inspired me. It just felt natural and I knew this is what I want to do for the rest of my life from the time I was about five years old.

AZ: If you could collaborate with anyone who would it be?
All: STEVEN TYLER would be really cool…!

AZ: If you could change one thing about the music industry, what would you change?
Bill: Make people understand that not paying for music is destroying the art and the artists – especially for the newcomers.

AZ: What can fans expect from you in the next year?
Tom: We will be going on tour in 2010 and we are totally excited about that. Especially after such a long time in the studio it’s fantastic to go back on stage and meet all the fans.
Bill: We’ve prepared some wicked stuff for this tour so everyone can expect some surprises. Hopefully we will be in the US toward the end of 2010 for concerts.

AZ: Do you have any advice for aspiring musicians?
Bill: Follow your heart and be determined. Don’t let anybody tell you what you can or can’t do.
Tom: And don’t follow any advice ;-) [laughs]

AZ: Is there something other than music that you might be interested in the future or is this something you want to do your whole lives?
Tom: No, not really – this band is our life and we hope to be doing this for a long time.
Bill: Exactly! Had this not worked out I have no clue what else I or we would have done – there is nothing else besides music that feels so perfect.

AZ: Is there anything you’d like to tell your fans here at Musiqtone?
Bill: Yes, thanks so much for all your support. Without you we would not be here – see you in a town near you in 2010

An interview from Seventeen asking the guys, yes, you guessed it, 17 questions! Enjoy

1) When was your first kiss?

Gustav: I was 14 years old.

Bill: I had my first kiss with the same girl as Tom. We were 10 years old.

Tom: Yeah, we had the same girl. I was first.

Bill: The first day it was Tom, and then one day later it was me.

2) Who’s your celebrity crush?

Bill: I think the Olsen twins are cute.

Tom: For me, it’s Jessica Alba.

3) What’s a girl fashion trend that confuses you?

Tom: Wellies.

Bill: Yeah. It looks like you’re going to work somewhere.

4) What’s the chick flick you secretly love?

Tom: The Notebook is great.

Bill: I like Meet Joe Black.

Georg: I like Marley and Me, but it was sad.

5) What’s your TV guilty pleasure?

Bill: I really liked Prison Break. That show was really cool.

Tom and Gustav: King of Queens.

Bill: I like Nip Tuck.

6) Who would play you in the movie version of your life?

Tom: For me it would be Brad Pitt.

Gustav: My favorite actor is dead! It was James Dean, and now, I don’t know.

7) What’s your dream job?

Bill: I would do something with fashion.

Georg: I don’t know.

Tom (to Georg): You always wanted to be a dentist.

8) If you could trade places with anyone in the world for one day, who would it be?

Tom: I would be Jessica Alba.

Bill: I would be Georg because I think it would be such an easy life — nothing to do on stage!

9) Who in your family are you closest to?

Bill: We (Bill and Tom) are brothers, so we have no secrets.

Georg: For me, it’s my mom.

Gustav: My sister.

10) What’s your favorite Web site?

Bill: I don’t check that often, I just check my e-mail. My favorite site is Google.

Tom: Google or YouTube. I have a blog, and sometimes I check out new videos.

11) What’s the fast food you can’t live without?

Gustav, Bill, and Tom: Pizza!

Tom: I think the best pizza you can get is in New York. It’s really good.

12) What’s your worst habit?

Bill: Georg is always late.

Georg: Sometimes I’m a little bit late.

Tom: Georg is lazy. And Bill, I don’t know. He sings too often. He always sings the whole day. And I don’t have any bad habits.

Bill: No, you don’t. He’s perfect.

13) What’s the last song you listened to on your iPod?

Tom: A song on the new Jay-Z record.

Bill: For me, it was “It Means Nothing” by The Stereophonics.

Gustav: The best of Phil Collins.

14) What’s the last thing you bought?

Bill: A cup of coffee.

Tom: Coffee, a pen, and chewing gum.

15) What did you dream about last night?

Tom: I can’t remember.

Bill: I was just so tired. I think I had one dream.

Tom: Sometimes Bill and I dream the same things.

Bill: We’ll meet each other at breakfast and talk about our dreams, and they’re the same. It’s crazy!

16) How much money is in your wallet right now?

Georg: Zero.

Bill: Nothing.

Tom: I have 50 Euros.

Georg: Tom has all of our money. He’s our bank.

17) Fill in the blank: When I was 17 I was ______________.

Tom: A really, really good person.

Georg: Good looking.

Tom: I was a good looking person and a good person in general.

Bill: On tour.

Gustav: On tour and in a great band.

Quelle: http://www.tokiohotel.org.uk/fanupdate.php?id=114

Tokio Hotel laut deutschen Müttern 'kein gutes Vorbild'

Auf einer Stufe mit Sido?

Eine repräsentative Umfrage des Münchner Meinungsforschungsinstituts Iconkids & Youth hat ergeben, dass deutsche Mütter Rapper Sido und Erfolgsband Tokio Hotel als schlechte Vorbilder für ihre Kinder halten.

Im Interview mit 'Focus Online' gestand der TV-Protagonist: "Ich wusste drei Stunden vor dem Mädchen, dass ihre Mutter tot ist. Quote auf Kosten von Toten." Doch nicht nur Sido, sondern auch seine Mit-Juroren sollen dem heutigen 'Queensberry'-Mitglied Victoria Ulbricht stundenlang die harte Wahrheit verschwiegen haben. Nicht ganz verwunderlich also, dass der Rapper gerade bei Müttern nicht sehr hoch im Ansehen steht.

Doch auch um die Teenie-Idole von Tokio Hotel steht es bei deutschen Frauen mit Kindern nicht vielbesser. Die Jungs aus Magdeburg sind weniger wegen ihrer Texte, sondern vielmehr wegen ihres Äußeres und ihrer fetzigen Videos kontrovers. Darüber hinaus sorgte insbesondere ein Bandmitglied immer wieder für handfeste Skandale und kommt daher nicht so gut bei Müttern an.

Die Rede ist natürlich von Gitarrist Tom Kaulitz, dem nun sogar eine Anklage wegen Körperverletzung ins Haus stehen soll. Der Mädchenschwarm soll auf einer Tankstelle in Hamburg einem weiblichen Fan ins Gesicht geschlagen haben, nachdem sie eine Zigarettenkippe auf seinem Auto ausgedrückt hatte.

Ganz oben auf der Liste der schlechtesten Vorbilder für Kinder stehen übrigens auch Pop-Titan und 'Deutschland such den Superstar'-Chefjuror Dieter Bohlen, gefolgt von US-Diva Britney Spears und Hotelerbin Paris Hilton. Auf Platz vier der Liste landete vor Sido der ebenfalls berüchtigte Rüpelrapper Bushido. Einen Platz in der Top Ten sicherten sich darüber hinaus auch TV-Moderator Oliver Pocher, die britische Soulsängerin Amy Winehouse, Ex-Tennisstar Boris Becker und - auf Rang Zehn - sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Quelle:www.europolitan.de

Hier einige Kommentare dazu.

Lilly (15.12.2009 22:51)
Unglaublich!!

Mit Sicherheit wären einige Mütter froh, wenn ihre Kids so viel Ehrgeiz und Willen an den Tag legen würden, wie es die Jungs getan haben, um ihren Traum zu verwirklichen.

Ich bin total stolz auf die Vier und eigentlich sollte das hierzulande Jeder sein. Dank meiner Kids wurde ich zum TH-Fan und wir freuen uns schon auf die neue Tour. Schlechte Vorbilder sehen anders aus..

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Gitte (15.12.2009 11:46)
Vollkommener Blödsinn!
meine 15jährige Tochter ist begeisteter TH-Fan. Seit drei Jahren habe ich sie auf viele Konzerte begleitet. Die Jungs machen gute Musik, wir freuen uns schon auf die nächste Tour!

Ich habe in den letzten Jahren viele andere Mütter auf den Konzerten getroffen, die dieselbe Meinung hatten.

Ich frage mich, wer diese angebl.Befragten sind und ob sie überhaupt eine Ahnung von der Band haben.

Gast (15.12.2009 08:53)
Unverständlich!
Bin selbst 30, Mutter und TH Fan. Ich persönlich kann nicht verstehen, das andere Mütter sowas behaupten, aber da wird wohl zuviel auf die Medien gehört.



Das Tom diese Stalkerin (sie ist kein Fan!) ins Gesicht geschlagen hat ist überhaupt nicht bewiesen, auch auf dem Video ist nichts eindeutiges zu erkennen. Sie wiederspricht sich in jedem Beitrag und kann sich das lachen nicht verkneifen.

Kierdorf (14.12.2009 08:56)
Wer sagt sowas?
Bin eine 36 Jährige Mutter und liebe TH über alles- sie sind eine tolle junge Band die super schöne Lieder hat!

Ich gehe seit Anfang der Stunde zu Konzerten mit meiner Tochter die mittlerweile 18 Jahre ist- und ich bin froh das sie ausgerechnet DIESE Band als Vorbild hat und hatte- sie ist mit der Band sozusagen "groß" geworden und ich denke es gibt schlimmere Bands!!!!

Pippilotta (14.12.2009 08:34)
Lachhaft!
Ich bin 42 und geh mit meiner Tochter zum TH-Konzert.

Unter schlechte Vorbilder verstehe ich etwas gaaaanz anderes.

Was Tom betrifft,kann ich ihn teilweise verstehen,auch wenn Gewalt keine Lösung ist.Aber bei Stalking würde ich auch irgendwann die Nerven verlieren.

Tokio Hotel Fan (14.12.2009 08:34)
Schlechte Vorbilder??
Also das Sido und Amy W. schlechte Vorbilder sein sollen versteh ich ja noch irgendwie . Aber Tokio Hotel ? Natürlich ist Gewalt keine lösung ,aber wenn man über 1/2 Jahr von vermummten Mädchen verfolgt wird ,sollen einem schon mal die Sicherrungen durchbrennen oder ?

Ich finds schön ,dass man an den beiden Kommentaren vor mir sehen kann ,dass nicht alle Erwachsenen TH für schlechte Vorbilder halt

Jule (14.12.2009 08:34)
also ich bitte euch ..

sie sind halt so wie sie sind und wenn mütter damit ein problem haben sollen sie .. aber sie sollen mal dran denken ob ihn Sido , Bushido usw. lieber sind als die ..

evor sie sowas sagen

Juergen aus Mannheim (12.12.2009 19:28)
Schlechte Vorbilder??
als ich den text gelesen habe,dachte ich,was für Mütter sind dass? sind die schon tod?, man man,man kann es bald nicht mehr hören was manche erwachsene von sich geben,die jungs aus Magdeburg sind schon ok so,gute arbeit usw.was Tom betrifft,er hatte schon recht,wenn auch gewalt keine lösung ist,aber es gibt grenzen für angebliche Fans.ich gebe Tom recht.bleibt am Ball Jungs,ihr macht das schon,

Magistra (11.12.2009 14:31)
Deutsche Mütter
Deutsche Mütter halten TH für ein schlechtes Vorbild? Welche deutschen Mütter? Die mit dem Mutterkreuz in Bronze, Gold oder Silber? Da sind mir Bands wie Tokio Hotel tausend Mal lieber, die haben mehr für die Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur weltweit getan als irgendwelche fragwürdigen Saubermann-Muttis. Eine alte Lehrerin, die die Diskussion um Vorbilder immer für Unsinn gehalten hat.

die Kommentare sind gut!