Biologists were always interested in differences between siblings, especially twins. They should be so much identical, but there is so much differences between them. It's shown perfectly by the example of Kaulitz twins. Tom is open to the world, conversational, Bill seems to be affraid of the world, closing inside his mind. Strange? Not necessarily! In such expecting issue like fun they understand each other perfectly. In the moments of failure- which lately happen to Bill quite often- they can count on each other because their personalities are so different. We can only hope that Tom will help his brother to come out of the mental depression!
Bill Kaulitz- It must hurt!
It must be desperation! Bill made himself a new tattoo, which- attention now- covers a whole side of his body. We shiver while thinking of being under the needle for couple of hours, but what is man able to do to make the thing better! TH planned for this year another erruption of their music-ego: new CD, new tour, new videoclips. Frontman (Bill) probably wanted to make himself better by tattooing a sentences: "Wir horen nie auf zu schreien, wir kehren zum ursprung zuruck" which in our very free translation means: Let's don't stop screaming, be back to the roots. Uh-huh!
Showing the world that Rolex is the choice of the newest generation of real rock stars, singer Bill Kaulitz of the super hot MTV band Tokio Hotel wears a Rolex Yacht Master in gold and steel. Tokio Hotel is a German band founded in Magdeburg, Germany in 2001 by singer Bill Kaulitz, guitarist Tom Kaulitz, drummer Gustav Schäfer and bassist Georg Listing. The quartet have scored four number one singles and have released two number one albums in their native country, selling nearly 5 million CDs and DVDs. In 2007, the band released their second German album Zimmer 483 and their first English album Scream that have combined album sales of over one million copies worldwide and helped win the band their first MTV Europe Music Award for Best InterAct. Recently, the band picked up the Headliner award at the MTV Europe Music Awards held in Liverpool in 2008. At the very cutting edge of the modern music scene, Tokio Hotel is a powerful force in 21st century popular culture. Lead singer Bill Kaulitz leads the way, in terms of both fashion and attitude, and it is significant that he chooses to wear a Rolex watch. Such a choice reveals how Rolex never goes out of fashion no matter what the reigning style happens to be.
Revealing the extent of his popularity, Bill Kaulitz was immortalized in wax at the Madame Tussauds museum in Berlin. His wax statue was unveiled on September 30, 2008. At 19 years old, Bill is now the youngest person to be duplicated by the Madame Tussauds museum in Berlin. In December 2008, Bill Kaulitz was named “Man of the Year #6″ by MTV News. When asked what his greatest wish in life is, Bill Kaulitz answered, “Freedom to no end and a life filled with music until eternity.” Bill Kaulitz displays his sense of freedom by choosing the Rolex Yacht Master as his personal wristwatch. Available for a great price at Melrose Jewelers in a variety of styles, the Rolex Yacht Master is the premiere sportsman’s watch with the versatility of a refined scale. In the midsize, the dusky silver dial features oversized luminous hour markers and an easy to read date display. Contrasting the dial is an impressive unidirectional rotating bezel in brushed 18K yellow gold w/ polished Arabic numerals, which stands out against the cool stainless steel. The Oyster bracelet in stainless steel & 18K yellow gold gives the sporty design an additional touch of luxury. The Two-Tone Yacht Master with a luxurious champagne dial features oversized luminous hour markers and an easy to read date display. Originally designed to meet the demands of the sailor, Rolex Yacht Master is the versatile choice for the sailor of the rock star when casual luxury is a necessity.
Auch wenn es mehr dazu dient Werbung für diese Uhr zu machen, finde ich es toll was sie alles über Bill und TH geschrieben haben. Ich wußte das gar nicht das Bill der jüngste ist, der als Wachsfigur bei Madame Tussauds steht.
11.03.2009 | 12:02 Uhr Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2009: Bundesverkehrsminister Tiefensee zeichnet Stiftung "Bürger für Leipzig" für "Musik macht schlau" aus Tokio Hotel sendet Glückwünsche und ruft zum Engagement auf
Berlin (ots) - Heute Abend wird die Stiftung "Bürger für Leipzig" für ihren Bildungsfonds "Musik macht schlau" in Berlin mit dem Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2009 ausgezeichnet. Die Bürgerstiftung Taunusstein und die Stadt Stiftung Gütersloh waren für die Auszeichnung nominiert. Sie werden von der Jury gewürdigt. Im Mittelpunkt des bundesweiten Wettbewerbs für Bürgerstiftungen stand das Thema Bildung.
Wolfgang Tiefensee, Bundesverkehrsminister und Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Länder, wird die Leipziger Bürgerstiftung in seiner Laudatio ehren: "Ich freue mich sehr, heute diesen Preis an eine Initiative überreichen zu dürfen, der ich mich sehr verbunden fühle: der Stiftung 'Bürger für Leipzig'. Einerseits eint uns die Liebe zur Musik, die im Zentrum ihres Engagements steht, und andererseits leistet diese Initiative mit ihren Ideen und eigenen Mitteln einen außerordentlichen Beitrag zum sozialen und kulturellen Leben meiner Heimatstadt Leipzig. Es ist mir eine große Freude, dass es den Protagonisten der Stiftung 'Bürger für Leipzig' gelungen ist, die Jury von ihren kreativen, klug konzipierten und erfolgreich realisierten Aktivitäten zur Bildungsförderung durch Musik zu überzeugen!"
Die Stiftung "Bürger für Leipzig" nimmt den Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2009 von Wolfgang Tiefensee, Werner Böhnke, Vorsitzender des Kuratoriums der Aktiven Bürgerschaft, und Dr. Peter Hanker, Vorsitzender des Vorstandes der Aktiven Bürgerschaft, entgegen.
Über die Vergabe des Förderpreises 2009 entschied eine unabhängige Jury. Die Entscheidung der Jury begründet Dr. Peter Hanker: "Die Stiftung 'Bürger für Leipzig' setzt sich mit ihrem Bildungsfonds 'Musik macht schlau' gegen die Ausgrenzung benachteiligter Kinder und Jugendlicher vom Bildungssystem ein. Sie macht sich für Musikunterricht an Leipziger Schulen stark und fördert durch ihren Bildungsfonds bürgerschaftliches und stifterisches Engagement in Leipzig. Sie will durch ihre Arbeit den gesellschaftlichen Wandel herbeiführen und ihr Umfeld aktiv gestalten." Die Stiftung "Bürger für Leipzig" setzt auf ein starkes Netzwerk. Sie arbeitet eng mit dem soziokulturellen Zentrum GeyserHaus e.V., der Musikschule "Tonicum", Fördervereinen, Schulleitungen, dem Musikdirektor der Universität Leipzig, Eltern und Lehrern zusammen.
Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Das Preisgeld fließt in den Bildungsfonds "Musik macht schlau", den die Band Tokio Hotel und Leipziger Bürgerinnen und Bürger ins Leben gerufen haben. "Musik macht schlau" kann jeder mit Zustiftungen und Spenden unterstützen. Die Mitglieder der Band Tokio Hotel, Bill und Tom Kaulitz, Georg Listing und Gustav Schäfer, senden ihre Glückwünsche und rufen zum Engagement auf: "Wir würden uns freuen, wenn auch Sie, sei es mit einer kleinen oder großen Zuwendung, helfen würden diesen Fonds weiter aufzubauen." Denn mit den Zinserträgen aus dem Fonds können jedes Jahr weitere Kinder und Jugendliche ein Instrument erlernen und begabte Kinder kontinuierlich gefördert werden.
Die Verleihung des Förderpreises Aktive Bürgerschaft 2009 findet heute Abend von 18.00 bis 20.00 Uhr im Forum der DZ BANK, Pariser Platz 3, 10117 Berlin, statt.
Die Moderatorin und Buchautorin Angela Elis führt durch die Veranstaltung. Vor der Preisübergabe diskutieren in einer Podiumsrunde das Thema "Bessere Bildungschancen durch Bürgerengagement?" Holger Backhaus-Maul, Mitglied des Vorstandes Aktive Bürgerschaft, Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Bildungsforscher, Hertie School of Governance Berlin, Cherno Jobatey, Journalist, sowie die nominierten Bürgerstiftungen.
Mitstreiter der Bürgerstiftungen werden vor rund 500 Gästen aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Medien Einblick in ihr Engagement für Bildung geben. Der Vorjahrespreisträger, die Stiftung* Bürger für Münster, wird berichten, was die Auszeichnung vor Ort bewirkt hat.
Der Wettbewerb: Seit 1998 verleiht die Aktive Bürgerschaft jährlich den Förderpreis Aktive Bürgerschaft an gemeinnützige Organisationen, die aktiv Verantwortung für das soziale und kulturelle Leben vor Ort übernehmen. Ziel des bundesweiten Wettbewerbs ist es, eine breite Öffentlichkeit auf innovative Modelle bürgerschaftlicher Selbstorganisation aufmerksam zu machen und durch gute Beispiele zum Nachahmen anzuregen. Im Fokus des elften Wettbewerbs stand das Thema Bildung. Gesucht wurden beispielhafte Konzepte dafür, wie Bürgerstiftungen als Mittler im Bildungsbereich eine positive Wirkung für die Gesellschaft erzielen.
Die Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der Volksbanken und Raiffeisenbanken im genossenschaftlichen FinanzVerbund.
Grußworte der Jungs
"Mit unserer im Jahre 2007 geleisteten Unterstützung von € 20.000 für die Stiftung „Bürger für Leipzig“ wollten wir deren Vorhaben, Kinder aus benachteiligten Familien den Zugang zu musikalischer Bildung zu eröffnen, unterstützen. Das Projekt "Musik macht schlau" hat uns von Anfang an sehr gut gefallen und wir verfolgen mit Interesse, wie die Stiftung den von uns zur Verfügung gestellten Betrag einsetzt.
Es freut uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten konnten, dass nun schon seit einigen Monaten Kinder aus Leipziger Hartz-IV-Familien Musikunterricht bekommen. Wir sind sicher, dass das Erlernen eines Instruments der Entwicklung all dieser Kinder insgesamt gut tun wird.
Die Stiftung hat mit einem Teil unserer Spende einen Bildungsfonds gegründet, um das Projekt auf lange Sicht fördern zu können. Mit dem Preis der Aktive Bürgerschaft e.V. wächst dieser Fonds auf 30.000 Euro - damit hat auch unser Beitrag weitere Früchte getragen.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie, sei es mit einer kleinen oder großen Zuwendung, helfen würden diesen Fonds weiter aufzubauen.
Mit herzlichen Grüßen Bill, Tom, Georg und Gustav von TokioHotel
Das finde ich so toll das die Jungs so etwas machen. Bei wie vielen Familien scheitert die Musik-Liebe der Kinder daran, weil solche Musikschulen zu teuer sind...
Das stimmt, Queeny. Selbst eine Freundin von mir - und ihr Mann verdient sicher nicht schlecht bei einer Bank als Controller - sagt, obwohl sie ein Klavier in der Wohnung stehen hat, dass sie nicht weiß, wie sie später mal ihren beiden Söhnen den Unterrricht finanzieren soll, weil die Musikschule inzwischen derart teuer geworden ist!