hmmm, wollte vorhin bei google nach ein paar bildchen von bill suchen und da hab ich doch glatt einen bericht gefunden. demnach hat sido tatsächlich bill einen besuch abgestattet. ich guck nochmal genau nach und dann poste ich den link!
Wie jedes Jahr wird auch dieses Mal auf der Musikmesse kräftig gefeiert. Traditionell steigt am Donnerstag im E-Werk (Mitte) um 19 Uhr die "European Music Nights & Media", der ultimative Party-Treff für Fachleute, Journalisten und Stars. Auf der Bühne wird unter anderem der holländische Nachwuchs-Sänger VanVelzen stehen. Folgende Stars haben ihr Kommen angesagt: Monrose, Rosenstolz, Juli, Silbermond – und vielleicht schauen auch Tokio Hotel vorbei.
Die Berliner Platten-Firma City Slang (Stars wie Lemonheads) feiert heute auf der Popkomm ihren 18. Geburtstag. Viele Bands treten im Postbahnhof ab 20 Uhr auf, der Eintritt kostet 23 Euro.
Wenn alles auf der Popkomm gelaufen ist: Da wird natürlich richtig Abschied gefeiert – am Sonnabend mit der langen DJ-Popkomm-Nacht. In 17 Klubs (wie Franz, Maschinenhaus, Narva Lounge) laden DJ’s aus aller Welt zu einer wilden Tanz-Nacht ein. Wie man hereinkommt: Der Fan geht am Sonnabend zu einem der Klubs, kauft sich dort das Ticket für 12 Euro – der Eintritt für alle Veranstaltungsorte.
(tsch) Sie sind die erfolgreichste Band Deutschlands, haben sämtliche Preise abgeräumt, die die Musikindustrie zu vergeben hat, standen auf allen roten Teppichen und saßen auf allen Fernsehsofas der Republik. Nach der unerwartet erfolgreichen Kür, dem Debüt "Schrei", folgt für Tokio Hotel nun die Pflicht: Das schwierige zweite Album, das den Titel "Zimmer 482" trägt und nun in den Läden steht. Grund genug für ein Gespräch mit Sänger Bill Kaulitz.
teleschau: Bill, könnt Ihr schon begreifen, was im vergangenen Jahr mit Euch passiert ist?
Bill: Schwer. Wir hatten über die Feiertage frei, reisten auf die Malediven und konnten dann alles so ein bisschen Revue passieren lassen, alles noch einmal mit Abstand betrachten. Das ist schon krass. Allein wenn ich mir anschaue, was wir in diesem Jahr alles machen werden, klingt das schon sehr mächtig. Ich kann manchmal gar nicht glauben, dass ich das alles tue und dass sich da alles um uns dreht.
teleschau: Du sagst, der Urlaub war ausschließlich zum "Ausspannen, Abhängen, Schlafen" gedacht. Welche Gedanken gingen Dir durch den Kopf, wenn Du an die Rückkehr dachtest?
Bill: Ich war total gespannt, weil ich wusste, dass die Single ansteht und der Videodreh. Ich will immer 'raus mit den neuen Sachen, will, dass die Leute sie hören. Das ist wie ein Schatz - und der wird dann gehoben, alle Leute werden sich darüber unterhalten. Also: Ich war schon nervös, wenn ich an die Rückkehr dachte.
teleschau: Schreibt man Songs anders mit dem Bewusstsein, dass diesmal wirklich jeder hinhört?
Bill: Wir machten uns da keinen Druck. Viele Lieder entstanden unterwegs, manchmal waren's auch alte Einfälle, die wir wieder aufgriffen. Teilweise hatten wir Ideen, die wir erst einmal liegen lassen mussten, damit sie reiften. Oder weil sie noch nicht ganz das waren, was wir wollten. Drei Wochen später entdeckst du dann: "Oh, das ist ja doch geil!" Es ist manchmal wichtig, dass man etwas Abstand dazu hat.
teleschau: Eure erste Single "Übers Ende der Welt" greift das Thema "Metropolis" von Fritz Lang auf: gleichgeschaltete Arbeitsroboter in einer unwirtlichen Kunstwelt. Das wirkt sehr düster und schwermütig, trotz Happy End. Warum so nachdenklich, wenn die Welt für Euch rosarot sein sollte?
teleschau: Wir kamen damals auch aus einem totalen Alltag: hatten jeden Tag Schule, jeden Tag dasselbe Programm. Wir alle fanden es Scheiße, jeden Tag früh aufzustehen und immer das Gleiche zu machen. Das einzige, worauf wir uns freuten, war die Musik. Wir sind drangeblieben, glaubten daran und wollten unbedingt etwas erreichen. Und wir wollen, dass das andere auch so machen, dass man sich nicht so in einen Alltag reinfallen lässt. Manchmal muss man etwas wagen und sich mit den Talenten, die man vielleicht hat, rausholen aus dem Alltag. Gas geben und Grenzen durchbrechen. Darum geht's auch in dem Video.
teleschau: Also eine Motivation für die Kids in Eurem Alter?
Bill: Egal, welchen Beruf man hat, egal, was man macht, man stößt immer auf irgendwelche Grenzen, die einem vielleicht gar nicht gleich auffallen, die aber vorhanden sind. Und man sollte Mut haben, die zu durchbrechen.
teleschau: Der Albumtitel lautet "Zimmer 483", seine Bedeutung wollt Ihr geheim halten. Es gibt Kritiker, die witzeln, Ihr hättet in diesem Hotelzimmer Euren ersten Sex gehabt. Also los jetzt: Was hat es damit auf sich?
Bill: (grinst) Ach, da gibt's ne Menge Unsinn wie "4 Leute, 8 Augen, 3 Instrumente" oder so. Wir haben auch gehört die erste Nena-Single sei im April 1983 erschienen - alles Sachen, an die ich gar nicht denke. Also: Es gibt dieses Zimmer wirklich, und es hat eine große Bedeutung für uns, weil da eine wesentliche Sache passiert ist, die zu diesem Album beigetragen hat. Mindestens genauso gut wie Sex.
teleschau: Gutes Stichwort: Wie geht Ihr damit um, dass Tausende von Mädchen jederzeit bereitwillig mit Euch aufs Hotelzimmer gehen würden? Ihr tragt da auch eine Menge Verantwortung.
Bill: Es ist natürlich ein schönes Gefühl zu wissen, dass es da viele Mädchen gibt. Aber ich bin total vorsichtig geworden. Und mit der Zeit lässt man weniger Leute an sich heran. Damit können mich natürlich auch weniger Mädchen mit irgendwas berühren, weil eben so viele etwas von einem wollen und einem was erzählen. Da ist das schwer. Aber wenn ich mich auf jemanden einlasse, dann ist das auch wirklich fest und bedeutet etwas.
teleschau: Es fällt Dir schwer zu unterscheiden, wer Dich oder Deinen Ruhm liebt?
Bill: Ja, genau. Deswegen braucht es auch wirklich immer Zeit, einfach um Vertrauen zu gewinnen. Das ist total schwierig. Wenn es nur um Sex geht, ist das natürlich was anderes. Aber wenn du etwas Ernsthaftes suchst, ist das schwer zu unterscheiden.
teleschau: Ihr vier habt jetzt ein Jahr im Studio, bei Interviews und im Tourbus aufeinander gehockt. Gibt's nie Streit bei Euch? Und wenn, wie sieht das dann aus?
Bill: Natürlich gibt's Momente, in denen du morgens auf den Hotelflur trittst und einfach keinen von den anderen sehen möchtest. Das ist ja ganz klar, so viel, wie wir unterwegs sind. Deswegen brauchen wir auch mal Auszeiten. Das Gesunde an der Band ist aber, dass wir uns alles sagen können. Es gibt niemanden, der irgendwas in sich reinfrisst.
teleschau: Thema Gegenwind: Wie war es, bei Stefan Raabs "Stock Car Challenge" auch das Gefühl kennenzulernen, ausgepfiffen zu werden? Tut das weh?
Bill: Viele Bands haben Fans, die dastehen und artig klatschen. Bei uns geht's dagegen ab: Wir haben Leute, die buhen und es total Scheiße finden, und dann gibt's aber auch Leute, die schreien. Ich würde auf keinen Fall tauschen. Wenn ich die Typen sehe, die uns nicht leiden können, die extra Plakate malen und unsere Texte umdichten, dann denke ich immer: "Alter, was macht Ihr Euch da für Arbeit, wenn es Euch doch ankotzt!"
teleschau: Du wirst im Herbst volljährig. Was ist das Erste, das Du Dir vom dicken Plattenfirmen-Scheck leisten wirst?
Bill: Keine Ahnung, ich denke, wir werden bis dahin wohl den Führerschein gemacht haben, vielleicht kaufe ich mir dann ein Auto. Aber wir sind da vorsichtig. Wer weiß, was mit dem ersten Auto passiert, das man fährt.
teleschau: Ihr habt im vergangenen Jahr keinen Musikpreis ausgelassen. Was kann da noch kommen? Eigentlich kann es doch nur noch bergab gehen, oder?
Bill: Das dachte ich mir schon nach dem ersten Song: Scheiße, höher als Eins geht ja nicht! Was wollen wir da noch machen? Und viele sagen uns auch: "Ihr seid so erfolgreich, viel könnt Ihr in Deutschland nicht mehr erreichen!" Aber ich denke, es wird immer wieder Momente geben, die uns zum Staunen bringen.
Bill: Ich will immer 'raus mit den neuen Sachen, will, dass die Leute sie hören. Das ist wie ein Schatz - und der wird dann gehoben, alle Leute werden sich darüber unterhalten.
Für solche Antworten liebe ich ihn einfach.
Bill: Teilweise hatten wir Ideen, die wir erst einmal liegen lassen mussten, damit sie reiften. Oder weil sie noch nicht ganz das waren, was wir wollten. Drei Wochen später entdeckst du dann: "Oh, das ist ja doch geil!" Es ist manchmal wichtig, dass man etwas Abstand dazu hat.
Das klingt so unglaublich reif und erwachsen.
Bill: Egal, welchen Beruf man hat, egal, was man macht, man stößt immer auf irgendwelche Grenzen, die einem vielleicht gar nicht gleich auffallen, die aber vorhanden sind. Und man sollte Mut haben, die zu durchbrechen.
Da sieht man mal, dass er sich nicht nur an 14-Jährige richtet, sonder sehr wohl auch an Erwachsene.
Bill:Mindestens genauso gut wie Sex. ;-)
Bill: Es gibt niemanden, der irgendwas in sich reinfrisst.
Bill, der Psychologe, genau das ist nämlich sehr ungesund!
Bill: Wer weiß, was mit dem ersten Auto passiert, das man fährt.
Was meint er denn damit, dass es von Fans zerstört wird? OMG
Die hysterische Begeisterung der jungen Fans für die Band "Tokio Hotel" bringt so manchen Spitzbuben auf krumme Gedanken: So wollte sich ein 36-Jähriger beim Konzert in der Westfalenhalle mit unerlaubten Fotos von Bill und Co eine goldene Nase verdienen. Jetzt muss er selber zahlen, und zwar 500 Euro Geldstrafe wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht. Er hatte sich im Internet Bilder der Gruppe heruntergeladen und dreist in großer Anzahl bei einem Discounter für 120 Euro kopiert. Mit den Fotos, die er nicht hätte vervielfältigen dürfen, stellte er sich am 13. Juni in die riesige Menschentraube vor der Westfalenhalle. Die für einen Euro angebotenen Fotos wurden ihm regelrecht aus den Händen gerissen.
Wieviel Bilder er genau verkaufte, ist nicht bekannt: Der in Niedersachsen lebende Mann kam nicht zu seinem eigenen Prozess, Amtsrichter Dr. Gerhard Breuer verurteilte ihn in Abwesenheit. Bei der Durchsuchung hat die Polizei 1200 Fotos sichergestellt.
Jetzt droht dem Mann noch jede Menge Ärger mit einer Merchandise GmbH mit Sitz in München, bei der sämtliche Rechte der Popgruppe liegen - denn "Tokio Hotel" ist eine geschützte Marke. Was das bedeutet, darauf wies jene GmbH das Gericht in einer drei Seiten langen Liste hin.
Schon vor dem Auftritt gab es jede Menge Aufregung: Wochenlang hatten die Teenies im März in Eiseskälte vor der Halle campiert, um einen guten Platz zu ergattern. Dann die "Katastrophe": Sänger Bill erkrankte, das für den 31. März geplante Konzert musste abgesagt werden. Am 13. Juni wurde es nachgeholt.
Photobucket Launches First-of-Its-Kind "Themes" Option to Personalize Online Photo and Video Albums New Features Including Themes and Enhanced Album Organizer Give Photobucket Users the Most Creative Ways to Keep and Share Memories
SAN FRANCISCO — Photobucket, the world's leading standalone photo and video sharing Web site, today announced the addition of new features to make it easier and more fun for users to organize and personalize their photo and video collections. Starting today, Photobucket users can choose from a vast array of pre-made themes or quickly create their own album design theme to personalize any of their Photobucket albums. Users can also take advantage of new tools to more easily organize the media in their albums.
New Album Design Themes
The new Themes feature on Photobucket enables users to go beyond sharing and storing their photos and videos and allows users to completely customize their Photobucket experience. Users can choose from hundreds of pre-made themes in categories such as holidays, entertainment, sports, nature, art, travel and more. In addition, musical artist Tokio Hotel and others will be providing custom themes for their fans.
Lead singer Bill Kaulitz said, "The Internet is so important for us as we keep in touch with fans all over the world, so we're excited about our new Photobucket Theme and we hope fans love it."
Alongside pre-made themes, Photobucket users can create a custom theme by:
-- Changing the background image by choosing from a variety of pre-made options or by selecting an image already in their Photobucket album
-- Selecting border styles for photo and video thumbs
-- Choosing the color palette of the theme
-- Customizing the share and link options in the album
-- Sharing their designs for other Photobucket users to use
Themes can be added to individual albums and to Group Albums and will appear to a visitor when viewing an entire album, an individual photo or video and when photos or albums are shared. Exclusive to Photobucket, Group Albums enable convenient access for multiple people to share and view photos to a single album.
New Photo and Video Organizer
Photobucket is also introducing a new album organizer feature that allows users to easily manage photos and videos by:
-- Instantly organizing content with drag and drop features
-- Quickly adding titles, descriptions and tags to photos and videos in bulk
-- Customizing the sort order of media in albums
-- Easily searching through albums based on title, descriptions, or tag contents
"Photos and videos are how we keep and share the most important moments in our lives and our goal with this release was to put even more control and creativity in the hands of users," said Alex Welch, president of Photobucket. "Photobucket is the first online photo and video site to offer a dynamic assortment of design themes to easily customize albums and we are excited to make the sharing of memories even more personal and entertaining."
Photobucket offers up to 1GB of space to users with free accounts, enough for thousands of photos and videos up to 5 minutes of length each. Photobucket users can go to http://photobucket.com/albumthemes to start using album Themes, or http://photobucket.com/organize to start organizing.
About Photobucket
Photobucket is the largest standalone photo and video sharing site, with more than 46 million unique users worldwide* linking billions of personal photos, graphics, slideshows and videos daily to hundreds of thousands of Web sites, including Bebo, Blogger, Craigslist, eBay, Facebook, Friendster, hi5, MySpace, Orkut, Xanga and many others. In addition to linking content, Photobucket users share their personal digital media by email, instant messaging, and mobile devices. Every day, more than 10 million personal photos, graphics and videos are uploaded to Photobucket for sharing with family, friends and the online world. The company actively moderates content to create a safe environment for its users, partners and advertisers. Photobucket has offices in San Francisco, California and Denver, Colorado and is located online at http://photobucket.com. For the latest feature announcements and news, please visit the Photobucket blog at http://blog.photobucket.com.
*comScore Media Metrix, August 2008
Quelle: Centredaily.com
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Ich habe das TH-Theme bei meinem Photobucket mal eingestellt, ist ein wenig dunkel und auch ansonsten nichts besonders. Ist mehr für den Fan, der schon alles hat...