Kinostart "Groupies bleiben nicht zum Frühstück": Verliebt in Berlin
Großstadt, Musik und Mädchenträume. "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" ist eine deutsche romantische Komödie, die eigentlich alles richtig macht. Ein Film für alle "Twilight"-Tokio Hotel-und-"Bravo"-Fans.
Zu Beginn knirscht man ein bisschen mit den Zähnen. Lila (Anna Fischer) hat gerade auf einem Transatlantikflug einen Japaner schnarchend vollgesabbert und erzählt nun ihrer Mutter, die sie vom Flughafen abholt, wie toll es sei, nach einem Jahr Amerika wieder ins heimatliche Berlin zurückzukehren. Und damit auch wirklich jeder mitkriegt, dass sie lange weg war, sagt sie es drei, vier Mal. Zum Glück ist dann aber auch schon Schluss mit dem Zähneknirschen, und der romantischen Komödie "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" gelingt das Kunststück der Leichtigkeit, die den Boden nicht aus den Augen verliert.
Besagte Lila trifft Chriz (Kostja Ullmann), einen dunkeläugigen hübschen Kerl, den das Mädchen nachhaltig beeindruckt. Chriz ist zwar Sänger der erfolgreichen Teenieband "Berlin Mitte" und daran gewöhnt, vor schreienden Fans davonzulaufen. Doch Lila hat den Hype in Amerika nicht mitbekommen und kann sich so ganz authentisch in Christopher verlieben, bevor sie mit den Auswüchsen des ganz alltäglichen Promiwahnsinns konfrontiert wird - von Nobelhotels über Bodyguards mit Herz und Geschäftsleute ohne Herz bis zu den vor Neid ergrünenden Zicken an der Schule. Und dann müssen sie und Chriz mit der Situation fertigwerden.
Nicht nur für Tokio Hotel- und "Twilight"-Fans "Notting Hill" (1999, mit Hugh Grant und Julia Roberts) war die Erwachsenenvariante dieser Geschichte, deren Reiz darin besteht, dass die Hauptfigur zuerst nicht weiß, wenn sie da eigentlich vor sich hat. "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" holt nun die Tokio Hotel- und "Twilight"-Fans ab, all die Mädchen, die es verstehen, wenn Lilas Schwester Luzy (eine großartige Amber Bongard) wie am Spieß zu schreien anfängt, sobald Chriz' Band im Fernsehen auftritt. Mädchen, die davon träumen, einen Star wie Bill Kaulitz oder Robert Pattinson ganz für sich allein zu haben. Auch wenn sie dann wahrscheinlich nicht wüssten, was sie mit ihm anfangen sollen.
Wovon Mädchen träumen Dass der Film so gut funktioniert, liegt neben der wunderbaren Besetzung bis zur kleinsten Rolle natürlich an den Hauptdarstellern. Zwischen Ullmann und Fischer stimmt einfach die Chemie. Dabei spielt Fischer sich auch ein bisschen frei: "Ich habe davor sehr viele Mädels gespielt, die rebellisch waren oder Abgründe haben. Da war es ganz schön für mich, eine romantische Komödie zu drehen, in der ich einfach ein ganz normales Mädchen bin, das durchweg Spaß hat", sagte die 24-Jährige im Gespräch mit stern.de. Zudem sei es "mal ein ganz anderes Publikum", sonst mache sie ja eher Filme fürs "ältere Personal".
Das muss sich übrigens in "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" auch nicht langweilen, denn Lilas Mutter (Inka Friedrich) oder auch die Vertreter des Musikgeschäfts bieten einige Witze, für deren Verständnis etwas Lebenserfahrung von Nöten ist. Und zu guter Letzt liefert Regisseur Marc Rothemund mit seinem Film eine gelungene Liebeserklärung an Berlin. Was ja bekanntermaßen nicht so einfach ist.
Men wearing make up look sexy and cool, but in some countries this leads to arrest and persecution. Seven men were recently arrested in Sudan for taking part in a fashion show wearing make up. They were all fined, including the woman who was their make up artist. There is also a possibility of additional 40 lashes each. Men have worn make up for thousands of years. The earliest historical evidence is probably Egyptian around 3500BC. The purpose of wearing make up was not just aesthetic. Some make up was believed to contain medicinal properties. Eye make up for men was of different types. Some was thought to act as aphrodisiac and black was thought to deflect the "evil eye". Make up was worn by adult men and children and every day not just for special ceremonies. It is women who copied men later on and started wearing make up themselves. Some of Egyptian ancient make up survives today in the form of Kohl eye make up. Today there is a lot of make up to choose from. Men take care of themselves more than before and why not. In countries like Sudan one may have to protect one's make up with a gun, it seems. It is enjoyable to give pleasure to oneself and others as one does by wearing tastefully applied make up. This is exactly what religious authorities tend to object to: human happiness. Religions feeds on misery of human beings and not prosperity and happiness. And it loves dividing the sexes in order to rule.
Übersetzung: Wenn Männer Maku-up tragen ist das sexy und cool aber in manchen Ländern führt dies zu Verhaftung und Prozessen. Sieben Männer wurden kürzlich im Sudan verhaftet, weil sie während einer Modeschau Make-up trugen. Sie wurden alle zu Geldstrafen verurteilt, inklusive der Frau, die ihre Visagistin war. Es ist auch noch möglich, dass sie jeder 40 Peitschenhiebe erdulden müssen. Männer tragen seit tausenden von Jahren make-up. Die ersten historischen Bweise stammen wahrscheinlich aus Ägypten 3500 vor Christus. Der Sinn war nicht nur die Ästhetik. Manche Schminke sagte man medizinische Wirkung nach. Augen-Make-up erfüllte verschiedene Zwecke. Manche waren als Aphrodisiakum gedacht und Schwarz schützte gegen das „Böse Auge“. Make-up wurde von Männern und Kindern getragen, und das täglich, nicht nur an Festtagen. Die Frauen haben die Männer später nur imitiert und haben begonnen, selbst Make-up zu tragen. Einige Dinge des alten ägyptischen Maku-ups haben sich bis heute erhalten, wie der Kajalstift/Kohlstift für die Augen. Heute gibt es einen Haufen an Maku-up, unter dem man auswählen kann. Männer achten mehr sich und warum auch nicht. In manchen Ländern wie dem Sudan mag man das Make-up mit einer Pistole verteidigen müssen, wie es scheint. Dabei ist es eine Freude, sich selbst und andere zu erfreuen, in dem man ein geschmackvoll und schön aufgetragenes Maku-up trägt. Das scheint der Hauptangriffspunkt zu sein für religiöse Autoritäten: menschliche Freude. Religion speist sich aus dem Trübsal des menschlichen Daseins und nicht aus Glück und Freude. Und sie liebt es, aus Machthunger die Geschlechter zu trennen.
Changing the Scene- Bill Kaulitz Posted by The Edge on September 30, 2011
From the time he hit the scene with his breakout band Devilish in 2000, Bill Kaulitz has had a uniquely androgynous style that is permeating the fashion world. In 2001, with the debut of Devilish as Tokio Hotel, Kaulitz hit national fame in Germany. At age ten Kaulitz earned an international name when the band released “Scream,” an English version of the German album “Schrei.” By the time he hit 11, various piercings and tattoos accompanied Bill’s trademark rock style of long hair, fitted t-shirts, and distressed jeans. Within a few years, his style became increasingly unique and reached shocking levels with his adaption of the “lion’s mane” hair and dark makeup.
With the release of Tokio Hotel’s 2009 album Humaniod (German and English versions), Kaulitz updated his style. As a prominent figure in European pop-culture he evolved into a chic, high fashion, glam rocker that has influenced designers and inspired other singers, such as Adam Lambert. His twin brother Tom, the guitarist for Tokio Hotel, has a hip-hop and rap inspired street style that has also received attention. The twins enjoy trying to influence the other’s style, which showed around two years ago when Bill put some of his hair into dreadlocks, doing away with his famous lion’s mane, and fusing the rock and hip-hop styles.
With his now signature mohawk, Bill calls back to the punk-rock scene of the 80’s, bringing it to a modern, chic state when combined with his glam-rock clothing. Bill often wears structured jackets, emphasizing his shoulders and waist, with skinny jeans or pants, and either boots or heels. He’s not beyond altering women’s clothing to get the look he wants. To accessorize Bill layers necklaces, bracelets, or gloves and has never gotten rid of his love for makeup or nail polish.
Along with singing, Bill has modeled for DSquared2, has been featured with his brother Tom in Italian Vogue, and done German voice-overs for movies. He has said that as a child he was inspired by people like David Bowie, especially in his role as Jareth the Goblin King in Labyrinth, and if he were to ever give up singing he would go into fashion design. The style that Bill has been developing since he was a child is now appearing on the streets and on the runways with the growing trend of androgynous styles. While this trend has been more popular in Europe, it is beginning to show up in America more, especially in cities such as New York. Bill and Tom recently moved the band’s headquarters to LA, so we may begin to see Bill’s glam-rocker style emerge closer to home. From the stage, to the runway, to the streets, Bill’s style is undeniably recognizable, and pervading the scene of men’s fashion.
Bei Harald Glööckler gibts das Kääffchen nur mit Doppel-Ä, denn alles andere wäre viel zu kurzfristig und gewöhnlich. Glööcklich trifft das es da schon eher, denn immer wenn ich unseren glitzernden Herrn Glööckler irgendwo sehe, dann macht mich das nicht nur glööcklich. Ein kleines Lächeln, ein schönes Schmunzeln, ein fröhliches Grinsen – Positive Energien a la Pompöös treffen den Pottschalk mitten ins Herz. National oft unterschätzt, aber im Homeshopping ein echter Hingucker und ein absoluter Renner. Schon seit einiger Zeit ist auch die internationale Presse auf Harald Glööcker aufmerksam geworden und so landete er samt seinem neuen Kaffee-Service auf gut besuchten US-Blogs wie PerezHilton und Dlisted.com.
Kompliment, Kompliment, denn wenigstens da erkennt man sein Talent. Unser extrovertierten Deutsch-Promis sind eben echte Export-Schlager, ob Bill Kaulitz, Jorge Gonzalez oder Micaela Schäfer, sie alle sind die Lieblinge diverser US-Blogger….
Aus einem Bericht über Alice Cooper, der zur Zeit auf Deutschlandtournee ist:
Als alternder Rock-Star gibt es zwei Möglichkeiten, wie man mit seinem mühsam errichteten Image umgehen kann: einfach immer so weitermachen – oder das Bild ironisieren. Alice Cooper wählte als Werbefigur für den Elektronikmarkt Saturn die Ironie. 2009 zeigte er in Spots als Barkeeper einer Weltraumbar seinem Co-Star Bill Kaulitz, wie cool es ist, über sich selbst zu lachen. Kaulitz beweist in einem Clip, dass er wirklich von Tokio Hotel ist, indem er eine Tür öffnet, hinter der ihm eine Menge zujubelt. Cooper: "Das kann ich auch." Als er die Tür öffnet, stehen da nur zwei müde Alt-Rocker. So viel Selbstironie würde man Mick Jagger mal wünschen. Jan Pfaff
Die Stadt der besten Cocktails New York? London? München!
Anna Knorr, 32, steht in der Übungsbar der Barschule München. Ihre Begrüßung lautet: "Magst was trinken?" Die Flasche Cola öffnet sie ohne hinzusehen. Die gelernte Einzelhandelskauffrau und Barkeeperin hat zehn Jahre in Frankfurt und zuletzt in der L-Bar in München gearbeitet. Sie war 2008 Weltmeisterin im Flair-Bartending, also im spektakulären Werfen, Drehen und Fangen von Flaschen, bevor man ein paar Zentiliter ins Glas gießt. Für so jemanden ist Flaschenöffnen eine fast unverschämte Unterforderung.
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SZ: Und welche Möglichkeiten hat da ein Barkeeper?
Im Extremfall muss ich ihm die Autoschlüssel wegnehmen oder sogar die Polizei verständigen. Das ist aber zum Glück selten. Lustig war ein Verbot einmal vor Jahren. Da kam bei einer Veranstaltung Bill Kaulitz von Tokyo Hotel an die Bar, der war damals 16 Jahre alt und wollte einen Wodka-Lemon. Hat er aber nicht bekommen.
Graue Haare, Gel-Frisur Nanu? Wie sieht denn Tokio-Bill plötzlich aus?
Bill Kaulitz (22) ist zum Mann geworden! Früher noch ein struppiges Monchhichi (r.) und heute mit Lila-grauem Haar und Bartstoppeln. Foto: ProSieben/hfr/dpa
Wow! „Tokio Hotel“-Sänger Bill Kaulitz (22) ist zum Mann geworden! Das Gesicht kantiger! Lila-graues Haar! Bartstoppeln! Vorbei sind die Jahre als struppiges Monchhichi und androgynes Wesen.
Seinen Look präsentiert der Teenie-Star morgen bei „Germany’s Next Topmodel“ (Pro7). Sein erster Auftritt nach zwei Jahren! Seit ihrem Umzug von Hamburg nach Los Angeles haben sich die vier Magdeburger zurückgezogen, basteln am Album.
Doch vergessen werden ihn die Fans bei den grellen Outfits nicht. Die graue Haarmatte ist übrigens gerade im Trend: Promis wie Pink und Lady Gaga färbten sich grau.