Hier habt Ihr zukünftig die Möglichkeit,um Euch über Eure spirituellen Erfahrungen auszutauschen.[/size] [size=150]Alle Themengebiete der Esoterik und alles Übersinnliche ist hier Willkommen. Habt Ihr erfahrung mit Gläserrücken? Kennt Ihr das Witchboard? Könnt Ihr Karten legen? Habt Ihr Erfahrungen mit Geistern oder Seancen? Habt Ihr schonmal gependelt?
Hier aber erstmal ein paar Definitionen:
Esoterik [griechisch] die, Sammelbezeichnung 1) für okkulte Praktiken, Lehren und Weltanschauungsgemeinschaften (Okkultismus); 2) für »innere Wege«, bestimmte spirituelle Erfahrungen zu erlangen, die von einer bloß »äußeren« Befolgung von Dogmen und Vorschriften zu unterscheiden sind. In der Antike bezeichnete das griechische Adjektiv »esōterikós« die nur für den engeren Schülerkreis bestimmten Lehren im philosophischen Lehrbetrieb der Peripatetiker. Die Wurzeln des heutigen Esoterik-Verständnisses liegen jedoch nicht in der klassischen antiken Philosophie, sondern in der Gnosis. Der Begriff Esoterik selbst taucht zuerst um 1870 bei dem französischen Okkultisten E. Lévi auf.
Gläserrücken - Nur Aberglaube oder doch echte Spiritualität? Gläserrücken hat in der Spiritismus einen hohen Wert. Doch kann man so wirklich mit Geistern kommunizieren? Oder ist es eine andere Art von Wissenschaft? Beim Gläserrücken - so sagt man - werden die Seelen Verstorbener gerufen, um mit ihnen zu kommunizieren. Benötigt wird ein Tisch, einige Leute, die sich in Kreis setzen, und die je einen Fingen auf ein umgedrehtes Glas legen. Das wichtigste Werkzeug allerdings beim Gläserrücken ist ein Buchstabenkreis.
Wenn das Glas sich eingeschwungen hat, stellt man den Geistern Fragen. Als Antwort wird das Glas zu den Buchstaben geführt. Die Medien setzen diese Buchstaben dann zusammen, und so ergibt sich die Antwort auf die Frage. Eine ziemlich umstrittene Methode.
Gläserrücken wird vor allem gerne von Junghexen betrieben. Diese versuchen Fragen auf ihre Antworten zu bekommen über Sinn und Unsinn des Orakels. Gläserrücken ist eine gefährliche und auch schwierige Orakeltechnik. Dabei kann der Schuss oft nach Hinten losgehen. Viele, die Gläserrücken praktizieren steigern sich in etwas hinein, und das kann mitunter böse Folgen haben. Vor allem, was das innerseelische Gleichgewicht betrifft.
Auch wenn im Mittelalter Hexen gejagt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden sind, schreckt das in der heutigen Zeit niemanden mehr ab, weiterhin als Medium aufzutreten. Ob zum Tarotkartenlegen, oder zum Gläseln. Geübte Medien haben eine Verbindung zu einem vertrauten Geist auf der anderen Seite, der ihnen als Mittelsmann zur Verfügung steht. Wie ein Vermittler, oder Aufpasser. Er weist dem Medium den Weg, und steht ihm zur Seite. Hat man solch einen Geist nicht zur Verfügung, ist die Gefahr groß, dass beim Gläseln die bösen Geister erscheinen.
Sollte es soweit kommen, braucht man in der Regel einen Schamanen, der diesen Kontakt wieder löst. Vor allem junge ungeübte Medien tappen oft in diese Falle. Bevor man sich mit Gläserrücken befasst, sollte man sich mit anderen Techniken vertraut machen, die vielleicht weniger gefährlich sind. Wenn man mit dem Kontakt mit Geistern ungeübt ist, kann es passieren, dass die Medien panisch oder zu hektisch reagieren, wenn sich im Raum etwas bewegt, oder runterfällt.
Erwähnenswert beim Gläserrücken ist auch noch die Definition guter Geist, und böser Geist. Weiße Magie und schwarze Magie. Das ist ein himmelhoher Unterschied. Ein böser Geist kann nicht das Glas zum Wort GUT rücken. Sollte das mal passieren, sollte man zusehen, dass der Kontakt so schnell wie möglich abgebrochen wird. Nicht zu lange warten. Doch egal, welcher Geist einem beim Gläserrücken begegnet, man sollte ihm den nötigen Respekt erweisen.
Witchboards / Hexenbretter Das Witchbord ist unter vielen Namen bekannt wie z.B. Seelenschreiber, Oujia-, Talking,- oder Swami Board. Der Begriff Ouija ist ein Kunstwort und wurde im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Fabrikanten Charles Kennard eingeführt. Das buchstabierende Orakelbrett dient als Mittler zwischen den Welten und sollte von mind. zwei Personen verwendet werden. Es ist ratsam, dass ein Teilnehmer dabei ist, der schon Erfahrung damit hat.
Tarot (maskulinum oder neutrum, ausgesprochen [ta'ro:][1]) ist ein 78-Blatt-Kartensatz, der zu psychologischen und divinatorischen Zwecken verwendet wird. In diesem Zusammenhang werden die großen Arkana des Tarot auch als Initiationsweg verstanden.
Die Geschichte der im Artikel Tarock gesondert behandelten nichtesoterischen Tarotspielkarten war bis Ende des 18. Jahrhunderts mit den als Deutungswerkzeug benutzten Tarots identisch. Seitdem enthalten Decks, welche explizit als Deutungswerkzeuge gedacht sind, zunehmend symbolische Inhalte.
Also so wirklich grossartige Erfahrungen hab ich in diesem Bereich noch nicht gemacht, aber die Themen interessieren mich sehr.
Vor einigen Jahren hab ich mal mit einer Freundin das Witchboard ausprobiert, aber es kamen so verwirrende Antworten dabei raus, aus denen wir nicht schlau wurden... Meine Freundin blieb dann auch noch fast das Herz stehen, als ich fragte ob ein Geist im Raum wäre Leider weiss ich die Antwort nicht mehr, schon zu lange her ^^
Sonst kann ich eigentlich nur sagen das ich in der letzten Zeit, 2x das Gefühl hatte nicht allein im Zimmer zu sein... Beim ersten mal das war Abend, saß ich am PC und hatte plötzlich das Gefühl es steht Jemand neben meinem Schreibtisch. Das Gefühl war so stark das ich zur Seite schaute ob da jemand ist, aber es war niemand da. Beim zweiten mal, hatte ich das Gefühl das mir jemand ganz sanft über die Backe streichelt Hört sich viell. blöd an, aber die Berührung hat sich so echt angefühlt, als würde wirklich jemand neben mir stehen und mir über die Wange streicheln...
Gerade weil mich das Thema allgemein so sehr interessiert, ist es mein grösster Traum mal eine Rundreise durch die Burgen und Schlösser von Schottland zu machen. Mal ein Schloss oder Burg zu besuchen, von der es heisst das dort Geister gesehen wurden...
Vor allem durch Serien wie Buffy oder auch teilweise Charmed wurde die Wicca Religion mehr bei den Leuten bekannt. Wie Mike schon in einem Bericht bei Gala.de gelesen hat, hat die Kirche Angst weil immer mehr junge Frauen die Kirche verlassen und zum Wicca-Glaube übertreten.
Wicca [ˈwɪkə] ist eine neureligiöse Bewegung[1] und beinhaltet synkretisch-moderne Mysterienelemente. Wicca wird als die 'Religion der Hexen' bezeichnet und einige Anhänger bezeichnen sich auch selbst als Hexen. Manche anderen Glaubensgemeinschaften sehen im Wicca hingegen eher einen Hexenkult, wobei dieser Begriff, vor allem in der Anfangsphase der Entwicklung von Wicca, auch von Anhängern (z.B. Gerald Gardner oder Starhawk) der Hexenreligion verwendet wurde und teilweise immer noch verwendet wird. Es bestehen zahlreiche Parallelen zum feministischen Kult der Großen Göttin, aber, entgegen der reinen Göttinnenspiritualität, sind im Wicca eine weibliche Göttin und ein männlicher Gott gleichberechtigte Partner und Repräsentanten einer polaren Natur.[2] Die meisten Wiccan (Anhänger dieser Religion) verstehen Wicca als eine Form von wiederbelebter Naturreligion[3] und als eine Glaubensrichtung des Neuheidentums, die meisten der unterschiedlichen Wicca-Richtungen sind aber, im Gegensatz zu rekonstruktiven neopaganen Bewegungen, wie beispielsweise Hellenismos, Asatru und keltischem Neuheidentum, explizit synkretistisch und eklektisch sowie anti-patriarchalisch - eine Ausnahme macht nur der 'animistische Pfad'. Trotz schamanistischer Einflüsse durch manche Autoren ist die Zuordnung von Wicca zum Bereich des Neoschamanismus sehr umstritten [4] und wird von den meisten Anhängern weitgehend abgelehnt, obwohl einige Ethnologen hier deutliche Zusammenhänge sehen
Etymologie
Der Begriff Wicca wurde aus dem Angelsächsischen übernommen. Das altenglische Wort wicca (ausgesprochen [ˈwitʧa]) bedeutet "Hexer, Zauberer", die weibliche Form war wicce ([ˈwitʧe]). Das allgemeine englische Wort witch im Sinne von „Hexe“ ist die Fortsetzung von wicce bzw. wicca.[1] Der moderne Begriff erscheint zunächst in der Form Wica, erstmals in Gardners Witchcraft Today (1954), als Bezeichnung für die Vertreter der von ihm beschriebenen "Alten Religion" (und nicht für die Religion selbst). Die Schreibweise Wicca ist erstmals 1969 belegt.
Verbreitung
Wicca gehört zu den mitgliederreichsten Gruppierungen im Spektrum des Neopaganismus und ist insbesondere im angloamerikanischen Raum besonders stark verbreitet.[1] In den Vereinigten Staaten, dem einzigen Land, das eine gesetzliche Anerkennung des Religionsstatus von Glaubensgemeinschaften vorsieht, ist Wicca seit 1994 als Religion staatlich anerkannt.[2] Heute gibt es in den USA ca. zwei Millionen Menschen, welche unter dem Begriff Wicca neuheidnische Religion praktizieren.[2]
Geschichte der Wicca-Bewegung
Obwohl Angehörige der Wicca-Bewegung als Hexen bezeichnet werden, ist nicht jede Hexe zugleich ein Wicca - und umgekehrt. Es gibt verschiedene Teilrichtungen, in die bestimmte Glaubens- und Lebensvorstellungen nur teilweise eingebracht werden. Im Europäischen Raum arbeiten viele Hexen allein und sehen sich nicht als Wicca, sondern fühlen sich einer anderen Religion (z. B. Christentum) zugehörig. Viele Etymologen definieren den Begriff 'Hexe' als einen Sachbegriff (Jemand, der sich mit Naturmagie befasst), ebenso wie der Begriff 'Schamane'. Beide Begriffe sind nicht an eine spezifische Religion gebunden. 'Wicca' ist jedoch ein religiöser Begriff - unabhängig davon, ob diese Religion als 'Neukonstruktion' oder als 'Fortführung' einer älteren Religion von den Ausführenden angesehen wird.[7]
Coven
Die traditionellen Wicca-Anhänger schließen sich üblicherweise einem Konvent oder Coven (englisch für Hexenzirkel) an, einem Arbeits- und Anbetungskreis, eine Organisationsform, die auf den schottischen Hexenglauben zurück gehen soll[2], aber wahrscheinlich ältere Quellen hat.
Keine zwei Coven gleichen sich in ihren Glaubensansichten und selbst die beschriebene Grundstruktur ist nicht notwendigerweise in allen Coven gleich.[11] Die Stilrichtungen reichen von ägyptisch über keltisch bis hin zu indianisch oder synkretistischen Mischungen - in der Ethnologie wird dergleichen als eklektische Vorgehensweise bezeichnet. Allerdings bemühen sich die meisten Coven um eine Verbindung zu vorchristlichen Religionen.
Ein Coven besteht nach traditioneller Ansicht idealer Weise aus 13 Personen (eine Zahl, die bei Wicca eine besondere Bedeutung hat), welche möglichst in Arbeitspaaren aus Frau und Mann gegliedert sind. Da 13 jedoch schlecht durch zwei zu teilen ist, ist die Erklärung folgender Maßen: Das Paar Hohepriesterin/Hohepriester wird als eine 'Einheit', als eine 'Person' gesehen. Größere Coven neigen in der Regel dazu, sich über kurz oder lang auf zu spalten und einen 'Tochter-Coven' hervor zu bringen. Ein Coven hat in der Wicca-Tradition eine Hohepriesterin und einen, mindestens zweitgradig initiierten, Hohepriester als Leiter sowie eine Maiden „das Mädchen“ oder „die Jungfrau“, als Stellvertreterin der Hohepriesterin. Allen dreien fallen in den meisten Ritualen bestimmte Aufgaben zu. Der Coven trifft sich insbesondere an den Feiertagen (Sabbat) und den Vollmondtagen (Esbat). Einige, aber nicht alle, Coven praktizieren im Himmelskleid (von engl. skyclad) d. h. rituelle Nacktheit, als ein Zeichen ihrer Verbundenheit zur Natur und der persönlichen Freiheit. Andere wiederum tragen besondere Gewänder oder wieder andere nur Alltagskleidung.
Falls die Mitgliederzahl eines Coven zu groß wird, gründet ein Arbeitspaar des Muttercovens, mit beliebig vielen mitgenommenen Mitgliedern, einen neuen Kreis, traditionell mindestens 3 Meilen (etwa 5 km) vom Muttercoven entfernt. Die Entfernung soll dem Entstehen einer organisierten Religion bzw. Kirche vorbeugen.
Initiation
Die Zeremonie zur Initiation, d. h. der offiziellen religiösen Einweihung in einen Hexen-Coven, wird von einem/einer gegengeschlechtlichen Hohepriester(in) abgehalten. Durch die Initiation erfolgt (unter Anderem) die willentliche Erklärung des Initianten über die Zugehörigkeit zu bestimmten göttlichen Wesen und die an antike Mysterienkulte angelehnte Vermittlung von Wissen und tieferer Einsicht.[12] Im Wicca existieren insgesamt drei Grade: Der erste Grad ist der Grad der Göttin und des Wassers. Der zweite Grad ist der Grad des Gottes. Mit dem zweiten Grad wird der Wicca zum Hohepriester geweiht. Mit diesem Rang wäre es bereits möglich einen eigenen Coven zu leiten. Die Verbindung mit der Universalenergie, die Vereinigung von Gott und Göttin – dem Animus und der Anima (nach Ansicht von Vivianne Crowley, 2004) – ist die Arbeit im dritten Grad, was jedoch von manchen Wicca auch anders gesehen wird.
Im Rahmen der Initiation erfolgt auch die Weitergabe eines handschriftlich angelegten „Buchs der Schatten“. Dieses innerhalb eines Covens weitergegebene Buch ist aber nicht statisch, sondern wird im Laufe der Zeit ergänzt oder erweitert. In einigen Traditionen wird zusätzlich die Urversion der jeweiligen Linie tradiert. Diese enthält vor allem Rituale, weniger Dogmen oder feste Richtlinien. Ferner haben viele Coven noch ein eigenes „Buch der Schatten“, in das geheimes Wissen, Rituale, Anrufungen und eigene Erfahrungen eingetragen werden können.
Häufig verehrte Gottheiten sind:
Aradia und Cernunnos (Gardnerianische Tradition) Aradia und Karnayna (Alexandrische Tradition) Diana und Pan (Dianische Tradition) Freya/Holda und Freyr oder Frigg und Odin/Wodan (Seax-Wica und Wiccatru) Im britischen Wicca ist oft auch noch der Name Herne für den gehörnten Gott gebräuchlich.
Weniger gebräuchlich ist die Verehrung von:
Isis (Aset) und Osiris (Asar) Astarte und Adonis Ischtar und Tammuz bzw. Inanna und Dumuzi Dana und Cernunnos Lilith und Samael Shakti und Shiva Inanna und Cernunnos (animistischer Pfad)
Das Pentagramm. Ein Symbol, das auch von der Wicca-Religion verwendet wird.
Das Pentagramm(spitze nach oben) Das Pentagramm ist ursprünglich ein Symbol des Hexentums, was von den meisten missgedeutet wird, da Satanisten gerne auch Pentagramme anziehen um die Christen zu provozieren. (Meist mit Spitze nach unten) im Grunde ist es jedenfalls ein Symbol des Schutzes und der Abwehr des negativen. Das Pentagramm wird üblicherweise auch bei Schutzkreisen angewendet. Das Pentagramm ist einfünfzackiger Stern. Diese Zacken stehen miteinander in Verbindung. Im Christentum galt es früher als Repräsentation der 5 Wunden Christi und wurde ebenfalls als Schutz gegen böse Kräfte angewandt. Die Hebräer setzen das Pentagramm mit den ersten 5 Bibeln in Verbindung und sahen in ihm das Symbol für die Wahrheit. Bei Ritter symbolisierte der fünfzackige Stern die Rittertugenden. Für Hexen stehen diese fünf Zacken für die 5 Elemente: Feuer, Erde, Wasser, Luft und Geist.