So,Ihr Lieben...hier ist das kuschelige Örtchen,an dem Ihr unbeschwert über Filme plaudern könnt.Dabei ist es egal,ob es sich um die neuesten Kinostreifen,den Fernsehfilm der Woche oder um DVD-Klassiker handelt.Auch das Genre spielt überhaupt keine Rolle.
Dann werde ich hier mal den Anfang mit einem meiner Lieblingsfilme machen."Disturbia". Ich liebe diesen Film einfach.Warum?Ihr müsst ihn selbst gesehen haben,dann wisst Ihr es.
Auf das filmische Erbe von Alfred Hitchcock, dem Großmeister des Suspense, wird 2009 ein aller Voraussicht nach extrem grausamer Anschlag verübt werden. Immerhin ist Michael Bay mit seiner Produktionsfirma Platinum Dunes gerade dabei, den Thriller-Klassiker Die Vögel Die Vögel Horror-Thriller, USA 1963 Jessica Tandy, Doodles Weaver, John... zu remaken (bzw. zu verunstalten) – wobei die Macher wahrscheinlich im Nachhinein auch noch stolz auf ihre State-Of-The-Art-Special-Effects hinweisen werden. Doch auch 2007 drohte dem Hitchcock-Nachlass erstes Ungemach: Regisseur D.J. Caruso, der mit The Salton Sea ein umstrittenes Debüt hinlegte, bevor er mit Taking Lives einen durchschnittlichen Thriller und mit Das schnelle Geld ein durchschnittliches Wett-Drama ablieferte, zitiert in seinem Teen-Thriller „Disturbia“ nämlich lustig Hitchcocks Filmschaffen rauf und runter. Doch die Befürchtung entpuppt sich schnell als unbegründet. „Disturbia“ nimmt seine Vorbilder – und neben Das Fenster zum Hof Das Fenster zum Hof Thriller, USA 1954 Wendell Corey, Jesslyn Fax, Irene W... , der die Grundidee liefert, würden sich hier auch noch zahlreiche andere nennen lassen – gar nicht ernst genug, um ihnen wirklich zu schaden. Stattdessen macht er mit seinem verspielten Stil und seinem sympathischen Hauptdarsteller Shia LeBeouf vor allem jede Menge Spaß.
Nach dem Unfalltod seines Vaters, für den er sich selbst mitverantwortlich fühlt, rastet Kale (Shia LeBeouf) vollkommen aus und schlägt seinen unsensiblen Spanischlehrer vor der versammelten Klasse nieder. Als Strafe bekommt er von einem verständnisvollen Richter drei Monate Hausarrest aufgebrummt, mit seiner Fußfessel darf er sich nur 30 Meter von der Station in der Küche entfernen, ansonsten schrillt der Alarm los und die Cops stehen innerhalb von Sekunden vor der Tür. Kale reagiert auf seinen so eingeschränkten Lebensraum wie es jeder Teenager tun würde – mit Fast Food, X-Box 360 und Trash-TV. Doch dieses Lotterleben ihres Sohnes schaut sich Mutter Julie (Carrie-Anne Moss) nicht allzu lang tatenlos mit an, Internet wird abbestellt und das TV-Stromkabel kurzerhand gekappt. So droht Kale vor lauter Langeweile bald den Verstand zu verlieren. Als letzte Rettung stellt sich die Tochter der gerade zugezogenen Nachbarn heraus – Ashley (Sarah Roemer) ist wirklich hot und Kale lebt seine voyeuristischen Neigungen mit neu gewonnener guter Laune exzessiv aus. Irgendwann beginnt er, auch ein Interesse an einem weiteren Nachbarn zu entwickeln – immer mehr Indizien deuten darauf hin, dass es sich bei dem auf den ersten Blick unscheinbaren Mr. Turner (David Morse) um einen landesweit gesuchten Serienmörder handeln könnte…
„Disturbia“ präsentiert sich schon nach den ersten Szenen als kruder Genre-Mix. Ein wenig Drama hier, ein wenig Teen-Comedy dort, und dann das Ganze noch mit ein paar Thriller-Einlagen Hitchcock-Style ordentlich abschmecken. Dabei schwankt die Stimmung des Films von einer Sekunde auf die nächste, von lustig auf romantisch hin zu spannend, und dann geht es wieder von vorne los. Auch wenn man die filmischen Tricks, die emotionale musikalische Untermalung und unterschiedlich schnelle Schnittfolgen, schnell durchschaut, wirkt die Zuschauer-Manipulation doch hervorragend. Caruso beherrscht sein Handwerk und die Stimmungs-Klaviatur im Schlaf. Das Paranoia-Thema, das zwar in seinen Grundzügen aus Das Fenster zum Hof Das Fenster zum Hof Thriller, USA 1954 Wendell Corey, Jesslyn Fax, Irene W... und damit aus den 50er Jahren stammt, ist in Zeiten des Terrorismus, in denen die eigene Regierung Angst schürt, wo sie nur kann, natürlich präsenter denn je. Trotzdem geht „Disturbia“ nur in einer Szene, in der Mr. Turner Ashley auf die eh schon paranoide Stimmung im Lande hinweist, auf diese Verbindung ein. Ansonsten konzentriert sich der Film statt auf tagesaktuelle Bezüge vielmehr auf seinen verspielten Zitatenwahn – nicht nur Hitchcock, sondern zum Beispiel auch Stanley Kubricks The Shining Shining Horror, Großbritannien 1979 Danny Lloyd, Kate Phelps, Philip St... oder John Hughes „Ferris macht blau“ werden herangezogen. Schade ist diese Schwerpunktsetzung allerdings kaum, denn auch wenn er beim Kopieren nie die Genialität von Wes Cravens zitatengespicktem Slasher Scream erreicht, macht die wilde Zeitreise durch die verschiedenen Genres und Dekaden doch immer viel Laune.
Normalerweise ist Shia LeBouf der Sidekick vom Dienst. Nachdem er in Constantine und I, Robot schon als unterhaltender Stichwortgeber für Keanu Reeves und Will Smith aufgetreten ist, wird er demnächst auch die Rolle von Harrison Fords Sohn im vierten Teil des Indiana-Jones-Franchises übernehmen. Abseits seiner Nebenrollen-Karriere startet er aber nun auch als Hauptdarsteller voll durch – und hat dabei absolut das Zeug zum Star. Nachdem er nun in „Disturbia“ den Durchschnittsteenie Kale so dermaßen sympathisch charakterisiert hat, stehen die Chancen nämlich mehr als gut, dass er auch als Held des kommenden Sommerblockbusters Transformers voll überzeugen wird. Sarah Roemer (The Grudge 2) ist als Ashley verdammt charmant und sexy, und mehr gibt die Rolle als oft leicht bekleidetes Nachbarsmädchen auch einfach nicht her. Ein ähnliches Problem hat auch Carrie-Anne Moss, sie spielt einfach nur die sorgende Vorstadt-Mutter - ob man hierfür wirklich den Matrix-Star hätte besetzten müssen, bleibt dahingestellt. Wirklichen Raum zur Entfaltung hat neben LeBeouf eigentlich nur David Morse (16 Blocks, Dreamer), der hier zwar nie über den 08/15-Bösewicht hinauskommt, aber dafür in den wichtigen Momenten diabolisch genug auftrumpft.
Fazit: Eine Mischung aus dem Thriller-Meisterwerk Das Fenster zum Hof und der Teen-Comedy The Girl Next Door – klingt beim ersten Hören seltendämlich, ist beim ersten Sehen aber unheimlich unterhaltsam. Hitchcock goes Teen-Movie – und das ist auch gut so!
~ Königin der Verdammten ~ Die alten Dracula Filme mit Christopher Lee ~ Nightmare on Elmstreet alle Teile ~ Halloween ~ Freitag der 13. ~ Scream ~ From Dusk Till Dawn ~ Texas Chainsaw Massacre ~ Saw ~ Hostel ~ Grindhouse ~ Das Tagebuch der Ellen Rimbauer ~ Herr der Ringe ~ Fluch der Karibik ~ Harry Potter ~ Step up 2 the Streets
Dann möchte ich euch auch ein paar meiner Lieblingsfilme vorstellen:
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Mississippi - Fluss der Hoffnung (The Cure)
Sehenswert Familiendrama, USA 1994, Regie: Peter Horton, Buch: Robert Kuhn, Kamera: Andrew Dintenfass, Musik: Dave Grusin, Produzent: Marc Burg, Eric Eisner. Mit: Joseph Mazzello, Brad Renfro, Annabella Sciorra, Diana Scarwid, Bruce Davison, Aeryk Egan, Nicky Katt, Craig Gierl, Renée Humphrey, Laurie A. Sinclair.
Wir werden das Wundermittel schon finden ! Joseph Mazzello (l.) und Brad Renfro Der 13-jährige Erik ist neu in einer Kleinstadt im mittleren Westen der USA, ein von seinen Mitschülern verspotteter Einzelgänger. Über den hohen Gartenzaun und die Ermahnungen seiner ängstlichen Mutter Gail hinweg schließt er allmählich Freundschaft mit einem anderen Außenseiter: dem elfjährigen Nachbarsjungen Dexter. Dexter hat sich durch eine Bluttransfusion mit Aids infiziert. Erik kann sich nicht damit abfinden, dass sein Freund an einer tödlichen Krankheit leidet. Mit kindlichem Eifer und Optimismus sucht er nach einer Medizin für Dexter und stellt dabei kuriose Experimente mit Süßigkeiten und selbstgebrauten Kräutertees an. Als die beiden in der Zeitung lesen, daß ein Arzt im Süden ein Mittel gegen Aids gefunden haben soll, machen sie sich auf den Weg zum angeblichen Wunderheiler in New Orleans. Ihr Transportmittel: ein selbstgebautes Floß, mit dem sie den den Mississippi hinunter fahren... TV-Schauspieler Peter Horton gibt mit einem bescheidenen Budget von zehn Millionen Dollar sein beachtliches Kinoregie-Debüt, nachdem er bereits etliche Serienepisoden und TV-Filme inszenierte. Das einfühlsam konstruierte Drehbuch von Robert Kuhn schildert die Freundschaftsgeschichte zweier Außenseiter, die sich auf eine "Huck Finn"-artige Suche nach einem Heilmittel begeben. Zur emotionalen Einbindung tragen vor allem die herausragenden schauspielerischen Leistungen der beiden Protagonisten Joseph Mazzello als Dexter und Brad Renfro als Erik bei. Mazzello gelingt es dabei, seinem tragischen Charakter eine überzeugende heiter-gelassene Dimension zu verleihen.
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Betty und ihre Schwestern
Massachusetts, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Familie March lebt in Concord in bescheidenen Verhältnissen. Im andauernden Amerikanische Bürgerkrieg kämpft Vater March auf der Seite der Nordstaaten gegen die Konföderierten Truppen. Die liberale Mutter March, von ihren Kindern liebevoll Marmee genannt, kümmert sich um den Haushalt, dem auch vier Töchter angehören. Die zweitälteste Tochter Josephine, genannt Jo, schreibt in ihrer Freizeit an Mantel- und Degenromanen und träumt von einer Karriere als Schriftstellerin in New York. Die älteste Tochter Margaret, genannt Meg, ist wohlerzogen und bereitet sich auf ihren Debütantinnenball vor, der sie offiziell in die Gesellschaft von Concord einführen soll. Die drittälteste Tochter Elizabeth, genannt Betty, ist gutmütig, jedoch etwas schüchtern und liebt das Klavierspiel. Die jüngste im Bunde, das eitle Nesthäkchen Amy, begeistert sich für das Zeichnen und Malen und träumt davon irgendwann einmal einen reichen Ehemann zu heiraten. Trotz der bescheidenen finanziellen Verhältnisse in die der Krieg die Familie March gestürzt hat, verbringen sie ein idyllisches Leben in Neuengland das von kostümierten Aufführungen eigener Theaterstücke und dem Schreiben einer fiktiven Zeitung, dem Pickwick Kurier, bestimmt wird.
Bei einer Abendgesellschaft in Concord und dem ersten gesellschaftlichen Auftritt von Meg und Jo, macht die zweitälteste March-Tochter die Bekanntschaft mit dem jungen Theodore Laurence, der sich ebenso wie Jo in einem Nebenraum vor der Gesellschaft flüchtet. Laurie, wie er genannt wird, interessiert sich sehr für die Musik und ist der Neffe des reichen Mr. Laurence, einem Nachbar der Familie March. Der in Europa aufgewachsene junge Mann findet bald Aufnahme im Zirkel der vier Mädchen und alle fünf genießen den schneereichen Winter, der öfter auch von Zwistigkeiten der March-Töchter untereinander getrübt wird.
Jo verdingt sich als Gesellschafterin ihrer reichen Großtante und übernimmt den Unterricht ihrer Schwester Amy, die nach einer an ihr vollstreckten Prügelstrafe von der Schule genommen wird. Meg bandelt schon bald zärtlich mit John Brooke, dem Privatlehrer von Laurie an.
Als die Marchs ein Telegramm über die Einlieferung ihres Vaters ins Hospital von Washington erhalten, verkauft Jo ihr langes schwarzes Haar, um die Zugfahrkarte für ihre Mutter bezahlen zu können. In Abwesenheit der Mutter steckt sich Betty mit dem Scharlachfieber an, als sie einer verarmten und kranken deutschen Familie Nahrungsmittel bringt. Die Idylle in der Jo gelebt hat ist jäh beendet, als Betty mit dem Tode ringt und Amy zu ihrer Großtante geschickt wird, da die jüngste Tochter noch kein Scharlachfieber hatte. Amy wird von Laurie zu Großtante March begleitet, dem sie von ihren Ängsten berichtet und dem Wunsch einmal im Leben von einem Jungen geküsst zu werden. Laurie gibt ihr daraufhin das Versprechen Amy vor ihrem Tod einmal zu küssen.
Mit der Ankunft ihrer Mutter und der aufopferungsvollen Pflege verbessert sich der Gesundheitszustand von Betty, sie ist jedoch Zeit ihres Lebens von schwacher Konstitution gezeichnet. Kurze Zeit nach ihrer Genesung feiert die Familie March mit allen ihren Freunden ein gemeinsames Weihnachtsfest und Mr. Laurence schenkt Betty das Piano seiner verstorbenen Tochter.
Mit den Jahren beginnen sich die Schwestern auseinander zu leben. Meg und John Brooke heiraten und werden Eltern von Zwillingen. Amy hat sich zu einer hoffnungsvollen Künstlerin und einer schönen heiratsfähigen Frau entwickelt und reist mit ihrer Großtante nach Europa, sehr zur Trauer von Jo, die selber von einer Reise in die alte Welt träumt. Gleichzeitig weist Jo einen Heiratsantrag Lauries ab, der schon kurze Zeit später auch nach Europa aufbricht um das Geschäft seines Großvaters zu übernehmen. Jo zieht bald hinaus in die Welt um ihr Glück als Schriftstellerin zu versuchen und lässt damit auch ihre Kindheit hinter sich.
In New York verkauft sie nur sporadisch unter dem Pseudonym Joseph March ihre Mantel- und Degenromane, lernt aber durch Zufall den deutschen Hauslehrer Friedrich Bhaer kennen und lieben, einem emigrierten Philosophieprofessor aus Berlin. Bhaer führt sie in das kulturelle Leben New Yorks ein und appelliert an Jo von ihren zweitklassigen Geschichten Abstand zu nehmen und aus der Seele heraus zu schreiben. Es kommt zum Zerwürfnis zwischen den beiden und Jo kehrt zu ihrer im Sterben liegenden Schwester Betty nach Concord zurück. Als Betty nach aufopferungsvoller Pflege verstirbt, beginnt die junge Schriftstellerin ihre Familiengeschichte niederzuschreiben. Sie schickt das fertige Buch an Friedrich Bhaer.
Amy kehrt erst verspätet nach Concord zurück. Sie hat Laurie in Europa zum Ehemann genommen. Jo ist überrascht über die Nachricht, nimmt es ihrer Schwester aber nicht übel. Nach dem Tod ihrer reichen Großtante hat sie das riesige Anwesen Plumfield geerbt und plant eine Schule aufzubauen. Auch Friedrich Bhaer kommt nach Concord, um Jo persönlich ihren veröffentlichten Roman Little Women zu bringen, den er an seinen Verleger weitergeleitet hatte. Als er von der Haushälterin erfährt, dass eine March-Tochter geheiratet hat, nimmt Friedrich an, dass Jo ihre alte Jugendliebe Laurie geehelicht hat, von der sie ihm berichtet hatte. Er kehrt zum Bahnhof zurück, wird aber auf halbem Weg von Jo eingeholt. Jo klärt das Missverständnis auf, gewinnt Friedrich als Lehrkraft für die geplante Schule und verspricht mit ihm von nun an zusammen zu leben.
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Wenn Träume fliegen lernen
J. M. Barrie (Johnny Depp) erlebt Anfang des Jahrhunderts in London, wie sein neues Stück in der Uraufführung beim Publikum durchfällt. Obwohl sein Produzent Charles Frohman (Dustin Hoffman) weiter zu ihm hält, weiß er, dass das nächste Stück unbedingt ein kolossaler Erfolg werden muss. Auf der Suche nach Inspiration trifft er eines Tages im Park die vier vaterlosen Brüder George, Jack, Peter und Michael, mit denen er sich anfreundet. Vor allem mit dem desillusionierten Peter heckt der Schriftsteller viele Streiche aus. Auch mit der Mutter der Jungen, Sylvia Llewelyn-Davis (Kate Winslet), versteht sich Barrie sehr gut. Er verbringt sehr zum Ärger seiner Frau (Radha Mitchell) immer mehr Zeit mit der vaterlosen Familie und erschafft für die Jungen die Fantasiewelt Nimmerland, die zur Grundlage für sein Stück „Peter Pan“ wird. Sylvias Mutter (Julie Christie) ist ebenfalls gegen die Verbindung ihrer Tochter mit dem verheirateten Schriftsteller. Während Barrie sich voller Eifer in die schwierigen Proben zu „Peter Pan“ stürzt, erkrankt Sylvia schwer und ihre Söhne drohen, die gerade wieder erlangte Hoffnung und ihren Glauben an das Glück zu verlieren. Bildergalerie
„Wenn Träume fliegen lernen“ ist ein waschechtes Wintermärchen. Die Geschichte ist vom wahren Leben von J. M. Barrie inspiriert. Tatsächlich lernte der Schriftsteller die Familie Llewelyn-Davis kennen, als der Vater der Jungen noch lebte. Sie wurden seine Spielkameraden, und er kümmerte sich auch um ihren später erkrankten Vater. Die Jungen wuchsen Barrie so ans Herz, dass er ihre Schulgebühren bezahlte, sich lebenslang um sie kümmerte und ihnen in allen Schicksalsschlägen beistand. Für die Kinoversion wurde natürlich einiges dramatisiert und zeitlich verschoben, so dass eine noch märchenhaftere Handlung entsteht. Trotzdem wirft „Wenn Träume fliegen lernen“ auch einen interessanten Blick auf den Mann, der nicht nur mit „Peter Pan“ unzählige Kinderherzen höher schlagen ließ, sondern das Copyright des Stücks einem Londoner Kinderkrankenhaus für wohltätige Zwecke übertrug.
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Interview mit einem Vampir
„Ich bin gekommen, um deine Gebete zu erhören. Das Leben hat für dich keine Bedeutung mehr, habe ich Recht? Der Wein hat keinen Geschmack, das Essen ekelt dich an, als ob das alles keinen Sinn mehr zu haben scheint, stimmt’s? Aber wenn ich das rückgängig machen könnte, den Schmerz ausmerzen und dir dafür ein neues Leben schenken könnte, das deine Vorstellungskraft übersteigt… Es würde dauern für immer und ewig. Und Krankheit und Tod könnten dich nie wieder ereilen. Habe keine Angst! Ich werde dich vor eine Wahl stellen, die ich niemals hatte…“
Wer erinnert sich nicht an diesen schaurigen Monolog des mächtigen Vampirs Lestat de Lioncourt (Tom Cruise), mit dem er im Film „Interview mit einem Vampir“ den sterbenden Louis de Pointe du Lac (Brad Pitt) umgarnt. Genau genommen steht am Anfang der Geschichte ein Fehler Lestats: Nachdem er den lebensmüden Louis beobachtet hat, schlussfolgert er nämlich, dass Louis einen guten Vampir abgeben würde. Mehr noch – Lestat ist einsam und kann sich Louis ganz gut als Partner für die langen, dunklen Nächte der Ewigkeit vorstellen. Gedacht, getan und zugebissen. Doch Lestat unterlag einem Irrtum, wie sich bald herausstellen sollte. Denn Louis liebte nach dem Tod seiner Frau zwar sein eigenes Leben nicht, dafür ist ihm das von anderen Menschen beinahe heilig. Kurzum, Louis weigert sich – sehr zu Lestats Missfallen – zu töten, bestenfalls nippt er mal an den Opfern seines Schöpfers, ernährt sich ansonsten aber konsequent von Tierblut. Konsequent bis – der arme Louis doch einmal die Kontrolle verliert und aus Mitleid die junge Claudia (Kirstin Dunst), deren Eltern gerade von der Pest dahingerafft wurden, beißt. Lestat wittert seine Chance, Louis stärker an sich zu binden und macht Claudia ebenfalls zu einem Vampir. Der Plan gelingt. Beinahe 30 Jahre lang treiben die drei ihr Unwesen, wobei Claudias Blutdurst dem von Lestat in kaum etwas nachsteht. Alles läuft soweit ganz gut, bis Claudia realisiert, dass sie auf Ewig in dem Körper eines Kindes gefangen sein wird. Die Schuld dafür gibt sie ihrem Schöpfer Lestat und sie beschließt, sich von ihm zu emanzipieren. Das geht allerdings nur über dessen Leiche.
Sci fi: Fast Alle Star Trek Filme (1,2,4,6,7,8,10) *dvd 1,2,3,4,6,10 Stargate (Film von Roland Emerich) *dvd Back to the Future (Zurück in die Zukunft) Ghostbusters 1+2
Action: Stirb langsam 1-3 Terminator 2-3 *dvd +1 Full Metall Jacket *dvd
Splatter (Zombie Filme): Down of the dead (Das Remake) Shaun of the dead *dvd
Komödien & Parodien: Der Prinz aus Zamunda Waynes World 1+2 *dvd Blues Brothers *dvd Die nackte Kanone 1-33/3 Austin Powers 1-3 Das Labyrihnt *dvd
Gröstenteils mag ich nur Blockbuster, oder Filme die sehr aufwändig sind! B-Movies, oder Low-Buget Filme die als "Grauenhaft" oder "geht so" bewertet wurden, mag ich nicht so! Ich liebe eher Hollywood-filme!!! Ausnahme: Die "Bud spencer-Terrence Hill" Filme! Die sind Kult!
Armagedon Das fünfte Element Sweeney Todd Save the last dance Nightmare on Elmstreet (alle^^) Freitag der 13. The Crow 1 Harry Potter 1-7 (ich werde alle kaufen *lol*) Miss Marple Don Camillo und Peppone Bud und Terence Filme Die Blechtrommel Matrix 1 Planet der Affen (aber nur die alten Filme!) Robin Hood
Bambi Dumbo Dornröschen Schneewittchen Robin Hood
Wo ich sehnsüchtig drauf warte ist Twilight, aber der kommt er Februar 2009 ins Kino-.-
Puuuh das war es erstmal...fehlen bestimmt noch welche^^ aber das macht nix *gg